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*'''25.3.1815''': das Regiment erhält die Nr.9 | *'''25.3.1815''': das Regiment erhält die Nr.9 | ||
*'''1816''': das 4. Eskadrone wurde im Regt. gebildet. | *'''1816''': das 4. Eskadrone wurde im Regt. gebildet. |
Version vom 11. Februar 2011, 15:39 Uhr
Numerisches Verzeichnis der Einheiten
2. Rheinisches Husaren-Regiment Nr.9
Datei:Bild der Fahne.jpg
kurzer Regimentsname
Hier kurze Erläuterung des Regimentsnamens einfügen
Stiftungstag
- 7.3.1815
Garnison und Unterstellung 1914
- Garnison: Straßburg i.E.
Das Regiment war 1914 (vor der Mobilmachung) unterstellt:
- Armeekorps: hier AK eintragen, ggf verlinken
- Division: 30. Division / Straßburg i.E.
- Brigade: 30.Kavallerie-Brigade / Straßburg i.E.
Formationsgeschichte
- Durch AKO vom 7.3. und 25.3.1815 befiehlt die Errichtung eines Husaren-Regiments aus dem 3. Eskadron des Husaren Rgts. Nr.4, dem 4. Esk. des Husaren Rgts. Nr.5 und einem Esk. des Lützowschen Kavallerie Regts. (siehe auch Ulanen Rgts. Nr.6.
- 25.3.1815: das Regiment erhält die Nr.9
- 1816: das 4. Eskadrone wurde im Regt. gebildet.
- 7.5.1860: Abgabe der 5. Esk. an das jetzige Dragoner- Rgts. Nr.5.
- 1.10.1860: Errichtung eines 5. Eskadron.
- 27.9.1866: Abgabe der 4. und 5. Esk. an Husaren- Rgts. Nr.16
- 1.4.1867: Vermehrung auf fünf Eskadrone.
- 1.4.1867: Zuteilung der Esk. Jäger zu Pferd Nr.15.
Standorte
- 1815: Belgard, Schlawe, Rummelsburg, Neu-Stettin.
- 1817: Koblenz, Andernach.
- 1820: Saarbrücken, Saarlouis.
- 1849: Merseburg, Eisleben (das Regt. stand aber im Felde in Baden und trat dann zur Besetzung in Baden).
- 1851: Trier (daneben bis 1866 zeitweise Frankfurt a. M. und Mainz).
- 1896: Strassburg
Namensgebung
- 25.3.1815: 9. Husaren-Regiment
- 5.11.1816: 9. Husaren-Regiment (Rheinisches)
- 10.3.1823: 9. Husaren-Regiment
- 4.7.1860: 2. Rheinisches Husaren-Regiment Nr.9
Uniformen
- ab, von - bis: Ggf Beschreibung der Farben usw
Feldzüge, Gefechte usw
- 1815 gegen Frankreich: (Reserve-Kav., III. Armeekorps) Schlacht bei Ligny, Treffen bei Wavre, Gefecht bei Namur.
- 1849 in Rheinpfalz und Baden: (1. Div., I. Armeekorps) Besetzung von Ludwigshafen, Gefecht bei Wiesenthal, bei Waghäusel, Besetzung von Bruchsal, Gefechte bei Durlach, bei Bischweier, zwischen Ruppenheim und Muggensturm, bei Ruppenheim, Verfolgungsgefecht bei Niederbühl.
- 1866 gegen Österreich: (Div. Beyer, Main-Armee) Zusammenstoss bei Hünfeld, Gefechte bei Hammelburg, bei Helmstadt, bei Üttingen-Rossbrunn, Beschiessung von Würzburg.
- 1870/71 gegen Frankreich: (16. Inf. Div., VIII. Armeekorps) Gefecht bei Saarbrücken, Schlacht bei Spichern, Unternehmung gegen Diedenhofen, Schlacht bei Vionville-Mars la Tour, bei Gravelotte-St. Privat, Armiens, Gefecht bei Bosc le Hard und Buchy, Schlacht an der Hallue, Gefecht bei Souchez, Rekognoszierungsgefecht bei Arras, Schlachten bei Bapaume, bei St. Quentin, Einschliessung von Metz, Belagerung von Peronne.
- 1914/18: Kriegsgliederung ab der Mobilmachung: 7. Kavallerie-Division und ab dem 22.8.1918: 7. Kav.-Schützen-Div.
Regimentschefs, -kommandeure
- ab, von - bis Regimentschef: Name
- ab, von - bis Regimentschef: Name
- ab, von - bis Regimentskommandeur: Name
- ab, von - bis Regimentskommandeur: Name
Literatur
- Prem.-Lieut. Klaus v. Bredow: "Geschichte des 2. Rheinischen Husaren-Regiments Nr. 9, Berlin 1881. (291 Seiten) Digitalisat der Google Buchsuche (9FMRAAAAYAAJ)
- Gottfried Klaus von Bredow: Geschichte des 2. Rheinischen Husaren-Regiments Nr. 9", Berlin 1889. (302 Seiten) Digitalisat der Google Buchsuche (uQWdiQq_mTkC)
- Klaus v. Bredow, Leut. Friedrich Böhmer: "Geschichte des 2. Rheinischen Husaren-Regiments Nr. 9", Berlin 1899, Mittler & Sohn, 366 Seiten.