Ode (Familienname)
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Herkunft und Bedeutung
Mittelhochdeutsch
- mittelhochdeutscher Wohnname "aede" => "unbebauter und unbewohnter Grund"
Niederdeutsch
- Kurzform zu Odebert (Obbert), Oderich, Odewin, Odeger u.ä.
- Odo filius Ingelsindis; 11. Jahrhundert Odo (Otto) ist berühmt geworden durch Kaiser Otto dem Großen aus dem niedersächsischen Herrschergeschlecht der Ottonen (bzw. der Ludolfinger)
- 10. Jahrhundert (öd = Erbgut, Glück)
Varianten des Namens
Mittelhochdeutsch
- Ode (um 1328)
Niederdeutsch
- Ode
- Ohde
- Odebert
- Oderich
- Odewin
- Odeger
- Oda (mhd. Uote: Ute)
Geographische Verteilung
Relativ "Ode" | Absolut "Ode" | Relativ "Ohde" | Absolut "Ohde" |
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Relative Verteilung des Namens Ohde (1996)Direkt zur Karte Die Farbskala zeigt die Anzahl von "Ohde" bezogen auf je 1 Million Einträge. |
Absolute Verteilung des Namens Ohde (1890)Direkt zur Karte Absolute Verteilung des Namens "Ohde" um 1890 im damaligen Deutschen Reich Sie können die Karte innerhalb des Fensters zoomen und verschieben. |
Relative Verteilung des Namens Ode (1996)Direkt zur Karte Die Farbskala zeigt die Anzahl von "Ode" bezogen auf je 1 Million Einträge. |
Absolute Verteilung des Namens Ode (1890)Direkt zur Karte Absolute Verteilung des Namens "Ode" um 1890 im damaligen Deutschen Reich Sie können die Karte innerhalb des Fensters zoomen und verschieben. |