Aldingen (Remseck)

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Vorlage:Begriffserklärungshinweis


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Ludwigsburg > Remseck am Neckar > Aldingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Aldingen gehörte zum Oberamt Ludwigsburg. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ludwigsburg umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 verblieb die Gemeinde bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 schloss sich Aldingen mit einigen umliegenden Gemeinde zur neuen Gemeinde Aldingen am Neckar zusammen. 1977 wurde die Gemeinde zu Remseck am Neckar umbenannt.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Pattonville (Siedlung, bis 31.12.1974 zu Aldingen, danach zu Remseck am Neckar) 1954 gegründet und 1993 aufgeteilt auf die Städte Kornwestheim und Remseck
  • Sonnenhof (Gehöft)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Aldingen besteht eine evangelische Pfarrei ohne Filialen.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Ludwigsburg eingepfarrt.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Aldingen
  • Taufbücher ab 1577
  • Ehebücher ab 1577
  • Totenbücher ab 1578

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

  • Batch-Nummern
    • Taufen 1826-1832, Batchnummer: C969002
    • Ehen 1577-1807, Batchnummer: M969001
    • Ehen 1808-1895, Batchnummer: M969002
    • Ehen 1820 , Batchnummer: M969003

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Aldingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Verwendete Literatur

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Aldingen

Weblinks

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung ALDGENJN48PU
Name
  • Aldingen
  • Oberamtei-Stabsort Aldingen (1788)
Typ
  • Dorf (- 1974-12-31)
  • Ortsteil (1975-01-01 - 2003-12-31)
  • Stadtteil (2004-01-01 -)
Einwohner
Postleitzahl
  • W7209 (1962-03-23 - 1993-06-30)
  • 71686 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • GND:4001104-5
  • geonames:2958574
  • leobw:1194
Karte
   

TK25: 7121

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Aldingen (1818-12-31 -) ( GemeindeOrtsteilStadtteil)

Ludwigsburg, Ludwigsburger Amt (1750-03-09 - 1806-03-18) ( Amt) Quelle

Ludwigsburg, Kreis Ludwigsburg (1806-03-18 - 1818-12-31) ( Oberamt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Aldingen (St. Petrus Canisius )
         Kirche
ALDIUSJN48OU