Schneiderende

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Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Schneiderende



Einleitung

Schneiderende, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.



Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Schneiderende gehörten 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.


Bewohner


Zeitungsmeldungen

Königsberger Hartungschen Zeitung

Datum Schlagwort Meldung
04.10.1912 Besitzwechsel Ueber 700 Mark brachte der Morgen beim Verkauf der Schlentherschen Besitzung in Klein-Allgawischken im Kreise Niederung. Der Landwirt Petrick=Schneiderende kaufte das Grundstück in Grüße von rund 100 Morgen für 71 500 Mark.[1]

Verschiedenes

Karten

Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Schneiderende in den Messtischblättern 0794 Ruß, 0795 Uszlöknen, 0894 Stucken und 0895 Kuckernese (1910-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung SCHNDEKO05RE
Name
  • Schneiderende Quelle (${p.language})
Typ
Karte
   

TK25: 0794

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Schakuhnen (1907) ( Kirchspiel) Quelle

Schillgallen, Hochdünen (Hlste. Dreifaltigkeit), Hochdünen (1907) ( Pfarrei) Quelle

Schneiderende (1888) ( Gemeinde)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum


Quellen

  1. Verfasser:unbekannt, Quelle: Königsberg Hartungsche Zeitung, 04.10.1912, Morgen-Ausgabe 1. Blatt 466, S. 3, bereitgestellt durch ZEFYS-Zeitungsinformationssystem der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz