Wöstmann (Hof)

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Übersicht

Anschrift:                  
Alte Anschrift:             
Heutiger Eigentümer:        
Heutige Nutzung:     
Namensformen:               Woestmann, Wostman 
Namensursprung:             Von einer Wöste, Einöde.
Weitere Hofnamen:           
Erste Erwähnung:            
Früherer Hofstatus:         Halberbe, dem Domkapitel hörig.
Koordinaten N/O:

Entwicklungsgeschichte

Frühe Neuzeit

Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Sander Wostman, seine Ehefrau, die Mutter Anna, die Tochter Greta, der Sohn Johan und der Knecht Johan an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teil. [1]

Gebäude und Bewohner

Viehstand

  • 1557: 4 Kühe, 2 Rinder, 2 Schweine, 4 Pferde.[2]
  • 1561: 4 Kühe, 3 Rinder, 6 Schweine, 5 Pferde.[3]

Ahnengalerie

Quellen

  1. NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101.
  2. Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.
  3. Albers, Andreas (2016): Ein Viehschatzregister aus dem Jahre 1561, in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), Wallenhorster Geschichten, Band 3, S. 27-33, Druckhaus Bergmann GmbH, 2016, ISBN 978-3-9815941-2-6.