Benutzer:Hartenthaler/CompGen-Stadt
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Die Stadt
Die virtuelle, von den Bewohnern selbstverwaltete Kleinstadt wird als Ort für den intensiven Austausch genutzt oder auch nur besucht, vor allem um nach Informationen für die eigene Familien- und Ahnenforschung zu suchen. Die Stadt hat einen Marktplatz, Straßen und viele Gebäude, die für unterschiedliche Zwecke genutzt werden. Das Leben ist erfüllt von den vielen Aktivitäten der Bewohner und Besucher, an allen Ecken begnet man ihrem großen Forscherdrang. In der Stadt herscht ein offener Geist[1] und die Bewohner begegnen sich mit großer Wertschätzung.
Im Untergrund der Stadt befindet sich die gesamte Infrastruktur, die für das Funktionieren der Stadt benötigt wird. Die Häuser sind alle in unterschiedlichen Farben gestaltet, sie wurden über viele Jahre hinweg erbaut und vielfach umgebaut, so dass man manchmal kaum noch die Handschrift des originären Architekten erkennen kann. Ihr pittoreskes Erscheinungsbild macht den Charme der kleinen Stadt aus. Aber selbst mit den vielen Wegweisern überall in der Stadt ist es oft nicht einfach, sich in den verwinkelten Gassen zurecht zu finden.
Die Menschen
Zur ersten Gruppe von Stadtbewohnern gehören die über 4.200 Stadtbürger, die hier regelmäßig Steuern zahlen. Da die Stadt so attraktiv ist, haben sich über 50 andere Städte entschieden, hier ihre Botschaften zu errichten. Nur die Stadtbürger und die Botschafter haben Zugang zum Rathaus und können über die städtischen Angelegenheiten entscheiden. Sie bezeichnen sich selbst als "Mitglieder" und ihre Führung als "Vorstand".
Die zweite Gruppe der Stadtbewohner sind mehrere Tausend Menschen aus Nah und Fern, die sich oft und manchmal auch lange in der Stadt aufhalten, die aber keine Steuern bezahlen. Etliche von ihnen tragen mit ihren Ideen, ihrer Kreativität und ihren Dienstleistungen zum Blühen der Stadt bei. Sie sind in der Meldestelle im Benutzerverzeichnis registriert, damit sie an den meisten Diensten der Stadt teilhaben können.
Und dann sind das ganze Jahr über noch viele Tagestouristen in der Stadt, manchmal mehr als Stadtbewohner. Sie kommen, bleiben für einige Zeit, schauen sich um, gehen ihren Forschungsinteressen nach und sind dann auch wieder weg.
Ihre Berufe
Die Menschen in der Stadt sind in unterschiedlichen Rollen unterwegs. Viele sind "Forschende"; sie habe ihre eigene Agenda und kommen in die Stadt, da sie hier Informationen und Unterstützung bekommen. Andere sind als "Mitarbeitende" unterwegs; sie tragen zum Beispiel mit großem Eifer und Freude dazu bei, dass der Informationsschatz im "Haus der Archive" vermehrt wird. Wieder andere übernehmen Verantwortung und bringen sich als "Betreuende" ein; manche von ihnen arbeiten im Untergrund und betreiben die Infrastruktur der Stadt; einige sorgen als Administratoren für Ordnung in der Stadt, wieder andere engagieren sich in Arbeitskreisen und Projekten und arbeiten so an der Weiterentwicklung der Stadt.
Die Plätze und Häuser - Ein Rundgang
Bist Du ein Tagestourist und willst schnell die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und die besten Veranstaltungstipps finden? Du suchst nach einer schnellen Antwort zu Deiner Frage? Dann besuche doch als erstes den Kiosk der Touristen Information direkt am Markptplatz. Du warst schon öfters hier und möchtest noch heute ein Stadtbürger werden? Direkt neben der "Touristen Information" ist die städtische Meldestelle.
Die Hauptstraße runter findest Du rechterhand das größte Gebäude der Stadt, das "Haus der Archive". Dort lagern unermessliche Schätze und hierhin zieht es jedes Jahr viele Touristen. Dich auch? Hier kannst Du zu allen Fragen rings um Familien- und Ahnenforschung recherchieren. Auf der anderen Straßenseite steht das Verlagsgebäude und direkt daneben das "Haus des Rundfunks". Im Verlagsgebäude wird einmal im Quartal das Magazin "COMPUTERGENEALOGIE" produziert und alle paar Jahre der Ratgeber "FAMILIENFORSCHUNG". Im "Haus des Rundfunks" nebenan erstellt die Blog-Redaktion mehrmals in der Woche Blog-Beiträge zu Themen rings um die Genealogie.
Aber gehen wir wieder zurück zum Marktplatz, dort steht das Gebäude der Arbeitsagentur, wo man beraten wird, wenn man in der Stadt unterstützend tätig werden möchte. Dort findet man auch das große schwarze Brett für Stellengesuche und -angebote, das mit "Marktplatz" beschriftet ist,
Ein Haus weiter am Marktplatz befindet sich die Veranstaltungsagentur. Vor dem Gebäude steht die Anzeigetafel der kommenden Veranstaltungen. Du kannst diese Tafel auch mit deinem privaten Terminkalender synchronisieren.
Aber lass uns weitergehen zum Rathaus in der Torstraße, wo sich auch die Geschäftsstelle der Mitglieder befindet.
Gegenüber steht das "Haus der Begegnungen". Dort befindet sich im Erdgeschoss ein kleines Café mit dem Namen "Online Treffpunkt"; Du kannst Dich dort mit Freunden in kleinen Gruppen in lauschigen Sitzgruppen zusammenfinden und über Gott-und-die-Welt plaudern. Sehr häufig ist dort auch ein Vorstandsmitglied zugegen; Du kannst gerne reingehen und "Hallo" sagen oder eine Frage stellen. Über eine kleine Brücke erreichen wir hier die Veranstaltungshalle, die gut einhundert Zuhörern Platz bietet. Dort findet jeden zweiten Donnerstag des Monats das "Online-Meeting" statt. Und hier treffen sich die Bewohner regelmäßig zu Sitzungen in denen über die Weiterentwicklung der Stadt debattiert wird.
Ganz am Rande des Dorfes befindet sich die kleine Telegrafen-Station. Von ihr aus gehen die Web-Dienste, die das Dorf anbietet, in die Welt hinaus.
--- Ab hier noch überarbeiten ---
Drei von den Häusern sind von weitem sichtbar. Das erste ist das „blaue Haus“ (wegen der Grundfarbe blau bei unserem Wordpress-Auftritt). Dieses Haus beherbergt mittlerweile (dank vieler fleißiger Helfer!!!) einen von drei „Schätzen“, die CompGen besitzt. Dies sind im Wesentlichen die Informationen zu den einzelnen Publikationen, die archivierten Newsletter und die neuen Blog-Beiträge. Dieser Schatz kann über eine Art „Volltextsuche“ erschlossen werden.
Durch dieses Vorderhaus gelangt man in zwei Hinterhäuser, die ebenfalls jeweils einen „Schatz“ enthalten.
Das eine Hinterhaus ist unser Genwiki. Wir haben es das „gelbe“ Haus genannt. Es beherbergt als „Schatz“ alle Informationen, die im Genwiki selbst hinterlegt sind, also die diversen Portale, Lexika, die DigiBib, Links zu Vereinen, Regionalseiten usw) - unser ganzes geballtes Wissen. Es kann über eine Volltextsuche erschlossen werde. Es hat vor kurzem eine gründliche Energiesanierung erhalten, ist aber teilweise noch etwas „unrenoviert“. Besonders der „Eingangsbereich“ des gelben Hauses enthält Bestandteile, die mittlerweile entweder ins blaue Vorderhaus umgezogen sind oder in das dritte Haus gehören.
Das dritte Haus - das „grüne Hinterhaus“ - beherbergt als Schatz all unsere Datenbanken mit mehr als 40 Millionen Datensätzen. Diese können durchsucht werden, allerdings strukturiert, d.h. für jede Datenbank gibt es eine eigene Suchmaske, über die nach Namen, Ort und einer Vielzahl sonstiger Felder gesucht werden kann. Dieses Haus hat mehrere Etagen (Gedbas, GOV, Familienanzeigen etc.), von denen sich eine noch im Rohbau befindet (Gedbas4all). Für diese Rohbau-Etage gibt es jedoch schon jede Menge „Mobiliar“ (Content). Dieser ist momentan in einer Vielzahl einzelner Container hinterlegt, die unter der Überschrift DES zwischengelagert sind.
Die Stadtbürger sind dabei, das blaue Vorderhaus so mit „Wegweisern“ zu versehen, dass man von dort schnell und intuitiv in die beiden Hinterhäuser gelangen kann. Und die nächste Kunst wird es nun sein, in den beiden Hinterhäusern mit möglichst wenig Anpassungen bessere Orientierungsmöglichkeiten zu schaffen.
Der Untergrund
Im Untergrund des Dorfes befindet sich die gesamte Infrastruktur, die das Dorf zum Leben braucht.
Einzelnachweise
- ↑ Artikel Open Access. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.