CompGen-Stadt/Häuser/Rathaus

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Im Rathaus, direkt am Marktplatz gelegen, tagt das Stadtparlament und beschließt über die Geschicke der Stadt. Die meisten Räume im Rathaus sind nicht öffentlich.

Hier gibt es

  • die Geschäftsstelle des Vereins mit der Meldestelle
  • das virtuelle Büro des Vereinsvorstands
  • das virtuelle Sitzungszimmer für Mitgliederversammlungen
  • die Botschaften der Vereine, die im CompGen-Verein Mitglied sind
  • die Büros der Kooperationsprojekte des Vereins.

Geschäftsstelle

Die Geschäftsstelle des CompGen-Vereins organisiert verschiedenen Ablaufprozesse im Verein und steht nach außen als Ansprechpartner zur Verfügung. Die Geschäftsstelle verwaltet auch die diversen Identitäten des Vereins.

Vereinsvorstand

Mitgliederversammlungen

Um im Stadtparlament mitzuwirken, muss man Stadtbürger sein, d.h. Mitglied des CompGen-Vereins. Mitgliederversammlungen erfolgen mindestens einmal im Jahr. In diesen Versammlungen wird der Vorstand entlastet, der Haushaltsplan wird beschlossen, Mitglieder des Vorstands werden gewählt und Beschlüsse werden gefasst. Mitgliederversammlungen können zusätzlich auch als außerordentliche Sitzungen einberufen werden. Inzwischen finden diese Versammlungen vorzugsweise online per Zoom statt.

Botschaften

Sehr viele andere Städte präsentieren sich in der CompGen-Stadt[1], etwa 50 von ihnen unterhalten offizielle Botschaften, d.h. sie sind als Verein Mitglied im CompGen-Verein. Als Mitglied erhalten sie werbefreien Webspace, E-Mail Adressen sowie Mailinglisten; für DAGV-Vereine ist diese Leistung sogar Bestandteil der DAGV-Mitgliedschaft.

Kooperationsprojekte

Die Stadtbewohner legen bei ihren Projekten zur Ahnen- und Familienforschung sowie bei ihren heimatkundlichen Projekten einen großen Wert auf eine solide Quellenbasis und -dokumentation sowie auf eine innovative und fundierte Herangehensweise. Daher streben sie die Zusammenarbeit an mit

  • Archiven: In den Archiven werden historische Primärquellen verwahrt und in gemeinsamen Projekten erschlossen.
  • Wissenschaft: Die in den Projekten entstehenden Daten können auch für weitere akademische Forschungen von Nutzen sein. Das gilt z.B. für Geschichte, Soziologie und Sozialanthropologie, für die digitalen Geisteswissenschaften und angewandte Informatik, für die historische Demographie, für weitere wirtschafts- und sozialhistorische Fragestellungen und natürlich für orts- und regionalgeschichtliche Forschungen. Daher werden die Daten und Ergebnisse als "Open Data"[2] auf Zenodo veröffentlicht. CompGen ist Teilnehmer bei NFDI4Memory und hat ein Kooperationsprojekt zur Erfassung von Hochschulschriften.

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Einzelnachweise

  1. siehe Portal:Vereine
  2. Artikel Open Data. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.