Unterstadion

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Version vom 11. Oktober 2007, 10:18 Uhr von Wurst (Diskussion • Beiträge) (Eingabe kirchliche und politische Verhältnisse)
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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Unterstadion

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Unterstadion gehörte zum Oberamt Ehingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ehingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Unterstadion dem Alb-Donau-Kreis als selbständige Gemeinde zugeordnet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)e folgender Teilort :

  • Bettighofen

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Rottenacker eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1918 zu Oberstadion eingepfarrt, seither besteht eine eigene Pfarrei mit dem Teilort als Filiale.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchengemeinde Unterstadion

  • Taufbücher ab 1902
  • Ehebücher ab 1912
  • Totenbücher ab 1907

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Ehingen, Stuttgart, 1826, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0003_X

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Weitere Internetseiten

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