Augstogallen

aus wiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Vorlage:Begriffserklärungshinweis

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Augstogallen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Augstogallen

Karte Schmalleningken.jpg



Einleitung

Augstogallen, auch Schmalleningken Augstogallen, Kreis Ragnit, Ostpreußen.


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name beschreibt die Lage des Ortes: oben am Rand.

  • prußisch "augstan" = oben
  • "galas" = Grenzgebiet, Ende, Rand


Allgemeine Information


Politische Einteilung

1940 ist Augstogallen ein Dorf in der Gemeinde Schmalleningken.
Vor 01.10.1939 gehörte Augstogallen zum Landkreis Pogegen[3].


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Augstogallen gehörte 1912 zum Kirchspiel Schmalleningken, vor 1845 aber zum Kirchspiel Wischwill.


Verschiedenes

Karten

Smalleningken Augstogallen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Als Schmalleningken ganz rechts an der Grenze auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


|

Schmalleningken Augustokallen im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Schmalleningken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Augstogallen im Messtischblatt 09101 Schmalleningken (1915-1927) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung SCHLENKO15GB
Name
  • Schmalleningken-Augstogallen Quelle (${p.language})
  • Smalininkai (1926) Quelle Seite 48-49 (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz (- 1945)
  • Stadt (Siedlung) (1946 -) Quelle
w-Nummer
  • 66133
externe Kennung
  • geonames:594429
Karte
   
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Schmalleningken-Augstogallen, Smalininkai (- 1939-09-30) ( Landgemeinde) Quelle

Schmalleningken (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.256/257

Wischwill, Viešvilė (1907) ( Pfarrei) Quelle S.256/257

Smalininkų seniūnija, Smalininkai (1995 -) ( Gemeindebezirk) Quelle

Schmalleningken, Smalininkai (1939-10-01 - 1945) ( Gemeinde) Quelle

Georgenburg (lit. Landkreis [1947]), Rajongemeinde Jurbarkas [1950-], Jurbarko apskritis [1947], Jurbarko rajono savivaldybė [1995] (1945 - 1994) ( LandkreisRayon)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Schmalleningken
         Kirche
object_169372

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)