Historische Beschreibung der Münsterkirche und der Heiligthums-Fahrt/028

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Historische Beschreibung der Münsterkirche und der Heiligthums-Fahrt
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S. Iosephs-Altar mit zwei Rektoren, die das Kapitel zu ernennett hatte. Dieser Altar -fomntt erst in dem Verzeichn nisse vom Iadr 1730 vor. Der Vikarius der Kir­che, Birkenholtz stiftete im Jahr 1706 an die­sem Altare eine Sonn- und Festtägliche Messe. Der Kanonicus Schlejsin fundirte ebenfalls eine Sonn- und Festtägliche Messe. S. Corneli- und Cypriani-Altar war an dem Pfe.«cr, an wachem die Kanzet steht. Der Kanonicus Bernard Angele war der Stifter eines Vcmficiums, deffsn Collation er dem Kapitel übergab. Die Renten bestanden nach dem Verzeichnisse vom Jahr 1631 in »einem Rhent Brieff von lr Joachims Thlr sprechendt auff sechern Erbschafft das Weißhüsgens gnandt gelegen im Reich Aach nunmehr jharlichs mit drey Reichsthlr. begatt werden. Item drittenhalber Thaller schwä­ren geldts auff das Backbauß zum roden Woltter gnandt in Vordtscheiderstraß bouen St. Mattheiß pfortzgen gelegen / darab jeden Thaller mit einem bescheidenen Statten Thaller, oder dessen rechten werth bezhalt wird.« Im Jahr 1318 fundirte der Priester Arnol-dus genannt Hoynnern folgende Renten an diesen Altar: von dem Hause des Rcinard Münt auf der Harduinsstraße 29 5c>!iäi, von einem an­dern Haufe auf derselben Straß 18 soliäi noch von einem auf diese Straße 6Dinarien, von dem Häuft des Johann von Iülich, das außerhalb dcm