Rölker (Hof)
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Übersicht
Anschrift: Alte Anschrift: Heutiger Eigentümer: Heutige Nutzung: Namensformen: Rolerink, Roleker, Roliker, Rolker Namensursprung: Vorname Rolf, Rudolf, Brodtwolf (Ruhmwolf) Weitere Hofnamen: Erste Erwähnung: Früherer Hofstatus: Vollerbe. Kloster Rulle hörig. Koordinaten N/O:
Entwicklungsgeschichte
Im Jahre 1540 wurde der Hof von Gerke Rolerink und Frau mit einem Dienstmädchen bewohnt.[1] Im Jahre 1557 hielt De Roleker einen Knecht.[1]
Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Steffen Roliker, seine Ehefrau und Marten, senior und ein Hermann an der Osterkommunion in der St. Alexanderkirche teil. [2]
Im Jahre 1805 Rolker mit einer Tochter von sechszehneinhalb Jahren.
Gebäude und Bewohner
Viehstand
- 1557: 5 Kühe, 6 Rinder, 4 Schweine, 5 Pferde; in der Leibzucht 2 Kühe, 1 Rind, 2 Schweine.[1]
- 1561: 5 Kühe, 3 Rinder, 8 Schweine, 5 Pferde.[3]
Ahnengalerie
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.
- ↑ NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101.
- ↑ Albers, Andreas (2016): Ein Viehschatzregister aus dem Jahre 1561, in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), Wallenhorster Geschichten, Band 3, S. 27-33, Druckhaus Bergmann GmbH, 2016, ISBN 978-3-9815941-2-6.