Gintscheiten

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Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Gintscheiten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Gintscheiten


Einleitung

Gintscheiten (1767 Ginczaten und Ginschaiten), Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf die persönliche Eigenart des Ortsgründers.

  • preußisch-litauisch "ginčas" = Zänker, rechthaberischer Mensch, Starrkopf, Prozesshansel



Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Gintscheiten gehörte 1912 zum Kirchspiel Willkischken.


Bewohner

Folgende Familien bzw. Personen lebten in Gintscheiten oder stehen mit diesem Ort in Verbindung:



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung GILDENKO15BE
Name
  • Gillanden Quelle (${p.language})
  • Gilandžiai (1923) Quelle Seite 1091 (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz (- 1945)
  • Dorf (1945 -)
w-Nummer
  • 66133
externe Kennung
  • nima:-2614398
  • geonames:599342
Karte
   

TK25: 0898

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Gillanden, Gilandžiai (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Quelle

Tauroggen, Rajongemeinde Tauragė, Tauragė, Tauragės rajonas, Tauragės rajono savivaldybė (2011) ( LandkreisRayon)

Robkojen, Ropkojai (1907) ( Pfarrei) Quelle S.294/295

Laugszargen (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.294/295

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum