Hedem

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Hedem : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Minden-Lübbecke > Preußisch Oldendorf > Hedem

Früherwähnung

Name

1233 „Hederne"; 1243 „Hedemen" (WU).

Grundherrschaft

  • 1239 übertrug der Mindener Bischof Wilhelm den Zehn¬ten in H. an das Kloster Levern
  • 06.04.1611 Verkauf eines Hofes zu Hedem (Amt Reineberg), durch Hermann von Westorpff an den Rittmeister von Schloen, genannt Gehlen.

Familienname

1233Wil¬helm von Hedem

Einleitung

Aufruhr zu Hedem

1781 Bestrafung der Eingesessenen zu Hedem, Meyer, Arensmeyer und Wulff, als Anführer des Aufruhrs zu Hedem gegen die Markenteilung.

Schule zu Hedem

  • 1761 ff. Schuldienst zu Hedem im Amt Reineberg.
  • 1802 Erbauung eines Schulhauses zu Hedem

Landesherrschaft

Zeitzeichen 1832

Bürgermeisterei Alswede 3.735 Einwohner, davon

Zeitzeichen 1895

Zeitzeichen 1931

Amt Alswede, Kreis Lübbecke, Regierungsbezirk Minden, Sitz Fiestel (Alswede),

  • Gemeinde Hedem: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Hüffmeyer, Ortsklasse D
    • Einwohner: 459, Ev. 458, Kath. 1
    • Gesamtfläche: 709 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Volksschule, Eisenbahnstation Blasheim 6 km, Feuerwehr (frw.), Elektrizitätsversorgung
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze: rechts 5, links 1.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Zeitzeichen 1973


Wappen Preussisch Oldendorf.png Ortsteile der Stadt Preußisch Oldendorf im Kreis Minden-Lübbecke

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Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung HEDDEM_W4991


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