Mehr (Rees)
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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Kleve > Rees > Mehr
Einleitung
Verwaltungseinbindung 1895
- 1895: Mehr, Kirchdorf in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Rheinland, Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Rees
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Rees, Postbezirk Mehrhoog.
- Einwohner: 763
- Quelle: Hic Leones
Einrichtungen/Zuständigkeiten
1931: Amt Haldern , Kreis Rees, Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Haldern, Bürgermeister Ingenhorst, Fernsprecher 58
- Gemeinde Haffen-Mehr: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Heicks, Ortsklasse D
- Einwohner: 2.365, Kath. 2.062, Ev. 295, Menuiten 8
- Gesamtfläche: 3.145 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath) 2, Pfarramt (ev), Volksschule 4, Krankenhaus (Kirchengemeinde), Post u. Telegraf in Mehr, Eisenbahnstation Meerhoog, Polizei (kom.) 1, Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung (RWE), Sportplatz, Eisenbahn, Kleinbahn
- Politik, Gemeindevertretung 12 Sitze.
- Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Kommunale Neugliederung 1975
- 1975 kommunale Neugliederung: 1975 Orte der Ämter Haltern und Millingen zur Stadt Rees mit den Stadtteilen Bergswick, Bienen, Empel, Esserden, Grietherbusch, Grietherort, Groin, Haffen-Mehr, Haldern, Heeren-Herken, Millingen, Rees, Reesereyland, Reserward, Speldrop. 1975 zum Kreis Kleve
- Die Stadt Rees ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Haldern
Archiv
Literatur
- Esser, Karl: Chronik der katholischen Pfarrgemeinde Mehr, Kreis Rees, 1973
- Rees (Mehr) St. Vincentius, 1993
Zeitung
- Katholisches Kirchenblatt für die Dekanate Emmerich, Kalkar, Kleve und Rees im Bistum Münster / Rees, Haffen, Mehr, Bergerfurth, Haldern, Isselburg / Katholisches Kirchenblatt für die Dekanate Emmerich, Kalkar, Kleve und Rees im Bistum Münster
Bibliografie-Suche
- Volltextsuche nach |%20}} Mehr in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Weblinks
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Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung MEHEHRJO31FR | |
http://gov.genealogy.net/item/show/MEHEHRJO31FR
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