Freigrafschaft Dingden

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Historische Hierarchie

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Freigrafschaft Dingden

oder / =

Freigrafschaft Ringenberg

Lehen

Im Jahre 1264 schloßen Theodor der VII. von Kleve und Bischof Eberhard von Münster einen Vertrag, wodurch die Herrschaft Ringenberg den Klever Grafen unterstand. Lediglich die Freigerichtsbarkeit und das Burggericht (Hofesgericht) behielten die Herren von Dingden /= Ringenberg als Münsterisches Lehen.

Umfang

Dieselbe hieß ursprünglich Freigrafschaft Dingede und erstreckte sich über die Pfarrbezirke Bocholt, Dingden und Brünen. Jeder dieser Pfarrbezirke hatte einen Freistuhl. Die Lage derselben ist aber unbestimmt, nur von dem Stuhl in Brünen heißt es: „in Hamelo / Haviclo in parochia Brunen.“

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