Eisenberg (Kr.Heydekrug)
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Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Eisenberg (Kr.Heydekrug)
Einleitung
Eisenberg (Kr.Heydekrug), Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
Politische Einteilung
1885 gehörte Eisenberg (Kr.Heydekrug) zum Amtsbezirk Karkeln.[1]
Durch Erlass vom 21.8.1893 vereinigt mit Tramischen[2]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Eisenberg (Kr.Heydekrug) gehörte 1885[3] zum Kirchspiel Karkeln und 1912 zum Kirchspiel Kallningken.
"Seelenregister sämtlicher Kinder aus der Kirchschulsozietät Karkeln, welche noch nicht confirmiert sind", ausgefertigt von dem Präcentor J.H. Lehmann, 1841.[[1]] Das Register enthält auch die Namen der Kinder aus Eisenberg.
Katholische Kirche
Eisenberg (Kr.Heydekrug) gehörte 1885[4] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).
Standesamt
Eisenberg (Kr.Heydekrug) gehörte 1885[5] zum Standesamt Karkeln.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | EISERGKL01PG | ||||
Name |
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Typ |
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Karte |
TK25: 0894 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Tramischen, Trammen (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Schillgallen, Hochdünen (Hlste. Dreifaltigkeit), Hochdünen (1907) ( Pfarrei) Quelle Kallningken (1907) ( Kirchspiel) Quelle Eisenberg (1888) ( Gemeinde) |
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Untergeordnete Objekte |
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Quellen
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888