27. Division (Alte Armee)

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27. Division (2. Königlich Württembergische)

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Stand

Von der Aufstellung 1817 bis 1914 (vor Kriegsausbruch)

Sitz

übergeordnet

XIII.(k.w.) Armeekorps

Gliederung

53. Infanterie-Brigade (3.kgl.württemb.) / Ulm

54. Infanterie-Brigade (4.kgl.württemb.) / Ulm

27. Kavallerie-Brigade (2. kgl. württemb.) / Ludwigsburg

27. Feldartillerie-Brigade (2.kgl.württemb.) / Ulm

Formationsgeschichte

  • 31. März 1817:

Errichtung der 2. (Württembergischen) Infanterie-Division in Ludwigsburg. Der Division gehören die 3. und 4. Infanterie-Brigade an.

  • 27. Juli 1849:

Vereinigung der 1. mit der 2. Infanterie-Division zu einer Infanterie-Division, die, eingeteilt in drei Brigaden, sämtliche Infanterie-Regimenter umfaßt.

  • 11. Mai 1868:

Auflösung des Kommandos der Infanterie-Division. Die drei Infanterie-Brigaden werden direkt dem Korpskommando unterstellt.

  • 18. Dezember 1871:

Umbenennung in „27. Division (2. Königlich Württembergische)“. Der Divisionsstab wird jedoch noch nicht aufgestellt. Der Division gehören die 53. Infanterie-Brigade (3. Königlich Württembergische) und die 54. Infanterie-Brigade (4. Königlich Württembergische) an.

  • 4. März 1872:

Aufstellung des Divisionsstabes der 27. Division. Standort der Division ist Ulm an der Donau.

  • 1872:

Die 27. Kavallerie-Brigade (2. Königlich Württembergische) stößt zur Division.

  • 1899:

Die 27. Feld-Artillerie-Brigade (2. Königlich Württembergische) stößt zur Division.

Standorte

  • 1817 bis 1849: Ludwigsburg.
  • ab 1872: Ulm an der Donau.

Kantone

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Kreis oder Ort
Kreis oder Ort
Datum einfügen von oder von - bis
Kreis oder Ort
Kreis oder Ort

Feldzüge, Gefechte usw

  • Datum: Text
  • Datum: Text

Divisionskommandeure

  • ab 1817: Generalleutnant Graf von Koch.
  • ab 1820: Generalleutnant Freiherr von Hügel.
  • 1837: Generalleutnant von Stockmayer.
  • ab 1837: Generalleutnant Freiherr von Brand.
  • ab 1847: Generalleutnant von Miller (ab 1849 Kommandeur der vereinigten Infanterie-Division).
  • ab 1850: Generalmajor von Meisrimmel.
  • ab 1852: Generalleutnant von Baumbach.
  • ab 1859: Generalleutnant Julius von Hardegg.
  • ab 1864: Generalleutnant Freiherr von Wiederhold.
  • ab 1865: Generalleutnant Oskar von Hardegg (1866 Kommandant der Württembergischen Feld-Division).
  • ab 1866: Generalleutnant von Fischer.
  • ab 1868: unbesetzt.
  • ab 1872: Generalleutnant Freiherr von Starkloff.
  • ab 1876: Kgl. Preuß. Generalleutnant Knappe von Knappstaedt.
  • ab 1878: Kgl. Preuß. Generalmajor von Salviati (1879 Generalleutnant).
  • ab 1881: Kgl. Preuß. Generalleutnant von der Osten.
  • ab 1882: Kgl. Preuß. Generalleutnant von Guretzky-Cornitz.
  • ab 1887: Generalleutnant von Haldenwang.
  • ab 1890: Kgl. Preuß. Generalleutnant von Nickisch-Rosenegk.
  • ab 1895: Generalleutnant von Pfaff.
  • ab 1897: Generalleutnant von Sick.
  • ab 1899: Generalleutnant Fritz von Hiller.
  • 1902: Generalleutnant von Stohrer.
  • ab 1902: Generalleutnant von Freudenberg.
  • ab 1905: Kgl. Preuß. Generalleutnant von Linsingen.
  • ab 1909: Kgl. Preuß. Generalleutnant von Beck.
  • ab 1912 (Stand 1913): Kgl. Preuß. Generalleutnant Graf von Pfeil und Klein-Ellguth.

Literatur

„Militär-Handbuch des Königreiches Württemberg“

Große Ausgabe (nach dem Stande vom 6. Mai 1913)

Herausgegeben vom Kriegsministerium

Druckerei des Königlichen Kriegsministeriums, Stuttgart 1913

Weblinks