Gudden

Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Gudden
Einleitung
Gudden (1554 Peter Gude, 1590 Barttel Gudde, 1709 Gudas), bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Der Name weist auf Buschwald.
- prußisch „gude, gudde“ = Gebüsch, Buschwerk, Unterholz, Busch
- „gudennis“ = lebt verborgen
- „guddanis“ = Gebüschbewohner
Politische Einteilung
1.5.1939: Name der neuen Gemeinde: Gudden;
Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus der bisherigen Landgemeinde : Gudden[2]
1.10.1939: Gudden kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit [3]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Gudden gehörte 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.
Bewohner
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden mit ihrem Sohn Herbert, 1939 [1] |
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden mit Enkel Wolfgang, 1940 [1] |
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Verschiedenes
Schulausflug an die Memel
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | GUDDENKO05XD | ||||
Name | |||||
Typ |
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Einwohner | |||||
w-Nummer |
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externe Kennung |
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Karte |
TK25: 0897 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Gudden, Gudai (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Quelle Piktupönen (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.294/295 Robkojen, Ropkojai (1907) ( Pfarrei) Quelle S.294/295 Pagėgiai, Pagėgių seniūnija (2000 -) ( Gemeindebezirk) Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
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