Benutzer:Arend/Nachrichten der Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck/01/E-Book

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schrlft eines gleichen von 1552 ist, heißt es auf Seite 39. daß Kraft Knoll und Henne Seelhenm 2 „Hanen„ alljährlich zu liefern haben „von der Steynheckenn, welche aus dem Pfarramt dem allen Knolle zu rodden von Errn Johann Neutell". Wahrscheinlich ist zu ergänzen „gegeben wurde". Danach hätle zur Zeit des Vaters Kraft Knoll der Pfarrei Johann Neutell gelebt. Er könnte also der erste euang. Pfarrer gewesen sein. 2. Unbedingt fest steht, daß 1552 ein Pfarrer Wieg and Germeiod in Walburg war. Er muß vor 1557 gestorben sein, denn im Verzeichnis v. 155? wird auf S. 5 «Jutta, Germerats nidua" erwähnt. 3. Maternus Droderus war 155? Pfarrer zu Walburg, wahrscheinlich bis 1567. Er war ein Sohn des Pfarrers Iustus Traterus zu Spangenberg und wurde 1544 zu Marburg immatriku¬ liert'): 156? (?) wurde er Pfarrer von Morschen und Henda (1569, I5?0). wo er 158? oder 88 starb. Seine Witwe starb dort gegen Ende 1593. Wahrscheinlich war Pfarrer Johannes Droderus zu Laudenbach a. Meißner (1584 — 1610?) ein Sohn von ihm. 4. Valentinus Huppach 1567—7? Pfarrer zu Walburg, vorher Metropolitan zu Lichtenau, von Thara stammend 2), imma¬ trikuliert 15402). Er wurde wahrscheinlich aus dem Amt suspendiert wegen seines nicht einwandfreien Lebenwandels, 5 Johannes Kehr alias Clusnerus (Cleusnerus). Er scheint nicht mit dem !550 in Marburg immatrikulierten 3) Johannes Clusener identisch zu sein, da er erst am 17. Nuu. 1570 von dem Allendorfer Suverindentenden Graoius examiniert wird. Er wird bei dieser Gelegenheit als Hersfeloenfis bezeichnet. Freilich wird er auch M.-Magister genannt, was die Möglichkeit zulaßt, daß er vor seiner Ordination zum Pfarrer längere Zeit Schulmeister, oielleicht in Hers» seld, war. Die Stadtschulen, aber auch die Dorfschulen wurden damals oft mit jungen Theologen besetzt. Das; er schon älter war, als er 157? nach Walburg kam, könnte man auch schließen aus der selbst¬bewußten, oft eigenwilligen Art, die er im Amt zeigt und die ihn schon 1579 in solche Konflikte mit der Gemeinde führt, daß auf der hessichen Generalsynode !580 seine Suspendierung beantragt wird.4) Der Führer der Gemeinde-Opposition scheint der Kirchner (Opfennann, Küster) Simon Seligmaun, wahrscheinlich ein Sohn des Vel-meder Pfarrers Johannes Seligmann, gewesen zu sein. Simon war wohl selbst Theologe und hatte damit gerechnet, Pfarrer von Wal» bürg zu werden. Johannes Kehr muß aber der Opposition doch 2) Nach Stölzel „Studierende der Jahre 1368-1600 in Kurhessen". ') Ebenfalls nach Stolze!, Clusener wird ZpÄNßenbelßenzi» genannt. Bei Siegel „Geschichte der Stadt Lichtenau" wird in einer Urkunde vom 8. 6.1519 ei» vicai-iug Caspar Clusener in Spangenberg erwähnt, der als Verwandter, vielleicht Vater des Johannes in Frage kommt. <) Heppe: Protokolle der Generalsnnoden,

Herr geworden sein. Er bleibt im Amt und in der Gemeinde. Er scheint in Walburg gestorben zu sein um 1592. In den Jahren 1570—77 war er P,arrei zu Wichmannshausen. 6. Johannes Ludolf. 1593-1607 Pfarrer zu Walburgi seine Heimat war Waldkappel. Am 7, Juni 1592 wird er zu Allen° dorf ordiniert. Am 23. Februar 160? war er noch in Walburg, aber im gleichen Jahr kommt sein Nachfolger. Ob Ludolf starb oder in¬ folge der Einfühlung der Muritzschen Verbesserungsgründe seine Stelle verließ, vielleicht verlassen mußte, ist unbekannt. 7. M. Johannes Lange, 1607—1632 Pfarrer zu Walburg. Er stammte aus Allendorf a/W,, immatrikuliert Marburg 1596. Allendorfer Stipendiat I. Oktober 1596-1. Oktober 1602 5). Sein Vater war der Allendolfer Diakonus Johannes Lange (Lang), Allen- durfei Stipendiat 29. September 1558—14. Mai 1565, f vor 1596, Sohn des vor 1558 verstorbenen Allendorfer Bürgers Langhans 5). Zwei Brüder des Walburger Pfarrers find bekannt: Otto Lange, Stipendiat 1. Oktober 1601—1. Oklober 1603. später (162!, 1627) Psalier zu Wanfried, und Georg Lanae, Allendorfer Stipendiat 1. Aplil 1609-1. Oktober 1613, 1613 ff. Schulmeister in Weisungen, später (1621) Pfarrer in Wollendes. M, Johann Lange wurde am Zl.Auaust 1602 von dem Allendorfer Superintendenten ordiniert und war bis 1607 Pfarrer in Asbach. Die halten Kämpfe, die er dort mit den gegen die Verbcsserungspunkte srondierenden Iunkem u. Bischhofshausen, u. Vonneburg und v, Hanftein zu bestehen Haltes, haben wohl seine Meldung nach Walburg veranlaßt. In Walburg hat er die Schrecken des 30jährigen Krieges erlebt?). 1641 schreibt er, daß er 6 Jahre lang kaum sein tägliches Brot gehabt und sein ganzes zuvor erworbenes Vermögen zugesetzt oder eingebüßt habe Die schweren Jahre scheinen seine körperliche Kraft gebrochen zu haben. Am 16. Okt. 1642 stirbt er zu Wallung. 1636 erwähnt er seine verstorbene Hausfrau Geitlud^.GHU_I^i,,n, gewiß der allen Allendorfer Familie Gauler entstammend. El war noch ein zweites¬ mal verheiratet! denn am 18, Juni >664 wird zu Allendorf seine Witwe Barbara im Aller von 95 Jahren begraben. Der Lichte- nauel Pfarrer Friedrich Lange (1652-78). den Siegel in seiner „Geschichte der Stadt Lichtenau" mit dem Walnurger Lange gleich» setzt, war nicht sein Sohn«). 8. Johann Heinrich Koch, 1642-1697 Pfarrer zu Wal« bürg. Er wurde *geg?n 1ttI6 in Lichlenau, ueimullich war sein Vater Anton Koch, der Suh» des Wemfchenks Koch zu Lichtenau, der vom 1. Januar 1608 —Februar 1612 Stipendiat in Marburg war, 5) 0. Dicht- Stipendwtenbnch der Umoersilät Marburg ^1564-16241, herausgegeben 1908. °) Pfarrer Heppe: „Der Alte»stcin", herausgegeben 1900. ?) Slehe auch: G. Siegel, „Geschichte der Stadt Lichtenau", Seite 197 ff. «) k^ieälicu« I^2n°<u3 wild 1672 in Maibulg immalnculieit als Osppel 8, und er selbst nennt sich 02ppl-<2nu8 »Äzsiae »uperioli» l1652)

1612 ff. Schulmeister zu Lichtenau, 1621 Pfarrer zu Quentel, später zu Velmeden, 1628 Diakonus zu Lichtenau. Johann Heinrich Koch wurde 1634 zu Kassel immatrikuliert Er war, ehe er nach Walburg kam, seit etwa 1638, Pfarrer zu Velmeden. Am 10. Februar 1642 schreibt eri), daß er uom Superintendent III Casparus.Io8«pl,i,8 sei. introduciert sei. Am 2, Nouember 1642 wurde Koch für Walburg verpflichtet und seine Einfühlung auf den 17. Nonember 1642 fest-gelegt. Er starb in Wallung am 7. Dezember 1697, alt 8! Jahre und stand 59 Jahre, also seit 1638, im Predigtamt. Seine Ehefrau Katharina, geb. N, N, starb in Walburg am 22, Februar 1705, alt 85 Jahre. Aus der Ehe gingen, soweit noch feststellbar, folgende Kinder hernor: a) Katharina * '640, f Walburg 3. April 1717. « Lichtenau 13. Juni 16^1 mit dem dortigen Diakonus Johann Heinrich Seiler, '«) der 1652 w Kassel immatrikuliert wurde; er wurde nach 1665 nach Sooden versetzt. Nach seinem Tod zieht seine Witwe wieder nach Walburg (oor 1692), >>) Anna (? der Vornahme steht nicht sicher fest) verheiratete sich um 1664 mit dem Herrn Fianz Kiinckel in Lichtenau, der in 1. Ehe mit einer Riemann verheiratet war, o) Oswald. * Anfang 1644. -j- Lichtenau 29. Juni 1699, immatr. Marburg 1. Juni 1663, war anfänglich Gehilfe des Vaters, paftorierte insbesondere das zeilweise Walburg als Filialort zugeteilte Retterode (>67l), von der Mille der 70 Jahre an Metropolitan in Lichtenau, Ei war verheiralet mit Anna Katharina, der Tochter des Rent-meistels Schmoll zu Lichtenau. 6) Anna Katharina, * 1657, f , . . , « Lichtenau 6. Sept. 168? mit dem Gezeugmacher Adam Nuppel, Sohn des Kaufmanns Simon Rüppel zu Grohalmerode. e) Johann Heinrich, s, nächsten Pfarrei. s) Peter war Verwaltei auf dem zu Walbmg ge-hörenden u. Vonnebiilgschen Gut Hambach. Seit 1699 war er Vogt in Weiter. Bei der Taufe seines Sohnes Joh. Christoph am 9 Juli 1688 wird H, Iohs. Müll) ausen aus Kassel sein Schwager ge¬nannt, bei der Taufe feines Sohnes Joh Georg am 27. Juni 1690 wird der Füistl. Garnisonpredigel Ehren Johann Georg Rausch ebenso genannt, Am 28. Sept. 1695 ist Bernhard Hofschlegels, Kaufmann zu Münden, Hausfrau Martha Katharina Palin, am 10. Mai 1698 Herr Johann Grawen, Handelsmann in Münden, Pate. Die Frau Peter Kochs hatte die Vornamen Anna Katharina, ') Eschweger Kopiallmch. >°) Eine Tochter Anna Gertrud Teiler, " 1666, 1> 22. Mai 1740, °° Wal. bürg 16. Februar I«82 mit Schulmeister Cornelius Steinborn aus Witzen» Hause», -j- Walbura 9. Dezember 170«, alt W Jahre. — Eine andere Tochter Anna Katharina, ' I6<«, -f Walliurg 12. Juni 1721, °° Walburg 3 Januar 1694 mit dem Schneider und Kastenmeister Henning Hofmeister, s Walliurg 9, Februar 1735. - Ein Sohn Ioh. Peter Seiler lebte 170U.

9. Johann Heinrich Koch der Jüngere. 1686-172? Pfar-rer zu Walburg; * Wallung 25, Seplemder 1658"), f Wallung 24. März !727. immatrikuliert Marburg 20. Apnl 1674. Zunächst Adjunkt des Vaters (1686—97), dann Planer zu Walburg, °° 1692 mit Maadalene Werner. * 1668, f Waluurg 7. September 1719, 5! Jahre alt, Tochter des Bürgermeisters Johann Georg Werner zu Lichtenau. Aus dieser Ehe gingen folgende 5, in Waldurg ge> borene Kinder hervor: u) Martha Katharina, * 17. Februar 1694; Patin: die Gruk-mutter Katharina Koch; n o. 1712 mit dem Pfarrer Johann Heinrich Nehm, * Lichienau 1675, bec,r, Laudenbach 3, Februar 1742, imma¬trikuliert Marburg 20. Mai 1695, ein halb Inhr Adjunkt bei Pfar¬rer Maurer in Weidelbach, dann >/2 Jahr Garnisonprediger bei den hessischen Truppen in Philippsburg, 170^?)—1724 Pfarrer zu Vel-meden. seit 1724 Pfarrer zu Laudenbach. Verheiratete sich c. 1702 z»m erstenmal mit ^ dl '2) vielleicht eine Tochler des Sladt- und Amtsschultheißen L, C. CorianuZ zu Lichlenau, der als Pate bei einem Kind anfüiü^ Aus dieser eisten Ehe gehen 4 Kinder heruur. Johann Heinrich Nehm war vermutlich ein Sohn des L'chtenauer Diukmms und Nektors Ioh, Heinrich Nehm, obwohl sein Tauf« eintrug im Lichtenauer Kirchenbuch nicht zu finden ist. Diakunus Nehm wird am 14, September 1716 in Lichtenau, 73 Jahre alt, zur Erde bestaltet. Eine Patenangabe uom 7, Juli 1682 ergibt Wal¬burg als die Heimat seiner Frau, Die Schwiegeimutler hat die Vor¬namen Anna Katharina. Vielleicht darf man in ihr die Frau oon Johann Heinrich Koch dem Aelteren vermuten ss unter H. b) Christine Elisabeth. * 30. Juli 1696, Patin: die Ellermutter. Herrn Johann Georgs Werners Hausfrau aus Lichtenau. Christine Elisabeth war geistesschwach; sie starb in Laudenbach am 9, Februar '747. Sie hatte dort in der Familie ihre Nichte Christine Magda¬lena Giesler geb, Nehm, Aufnahme gefunden. ") Laut Grabstein auf dem Walburger Kirchhuf. "! Die Velmedei Kirchenbücher find sehr lückenhaft i» jenen Jahre», Sie verzeichnen weder den Tut» der ersten Frau Rehms noch seine Trauung mit Martha Katharina. Aber au« Patenschaften und einem alten Stammbuch Giesler, das sich im Vesiy meines Onkel« Geheimrat Bilff-Kassel befindet, geht diese zweite Eheschließung einwandfrei hcruur. Die älteste Tochter ans dieser zweite» Ehe, aus der im ganzen noch 9 Kinder Hernurgingen, die im September 1713 zu Vclmeden geborene Christina Magdalena Nehm «erheiratete sich zu Laudenbach am II, September 178l mit Johann Conrad Giesler, * Wabern ". März 1705, -f Gudensberg 1. September 1778, Sohn des Vauschreibers Iustinus Giesler zu Wabern und der Elisabeth Christina geb Gerhart, Toch¬ter des Bürgermeisters Gerhart zu Treiisa. Die Familie Giesler laßt sich in Kassel weiter verfolgen. Die Mutter des Iustiuuz Giesler war eine geborene Herbei aus der bekannten Kasseler Vildschni»;e>familie, Auch über die Familie Gerhart in Treysa ist weitere? Material vorhanden. Johann Eourad Giesler war bis 1753 Pfarrer in Laudenbach, bis 17i>7 Metropolitan in Lichtenau, seine letzten Lebensjahre Metropolitan in Gudensbera. Dort starb auch seine Frau am 2«. August 1780.

e) Kalhanna Magdalena * 10. August 1699 (Patin: H, Petri Koch, zeitigen Vogts zu Weiler Eheweib), f Walburg 12. April 1731. Weiteres siehe beim nächsten Pfarrer. <1) Sophie Elisabeth * ... 1702 (kein Taufeintrag) 's- Walbmg 22. März 1703. 25 Wochen alt.

«) Johann Immanuel * 17. Juli 1704; Pate: Bürgermeister
in Lichtenau Herr Hans Sorge Werner. Ioh. Immanuel Koch ist

am 2. Mai 1723 in Velmede'n bei einem Rehmschen Kmde Pate. Weiteres Schicksal ist unbekannt, Fortsetzung folgt. Die Hauptversammlung in Kiel. Von Negiernngsrat Hans Kurt von Ditfurth in Kassel. Wer zwischen der vorjährigen Hauptversammlung des Gesamt-verein« der deutschen Geschichts- und Altertumsuereine in Regensburg*) und der diesjährigen uum 16, bis 19. August in Kiel einen beur¬teilenden Vergleich ziehen wollte, würde sich vor eine schwere Aufgabe gestellt sehen. Beiden Tagungen gemeinsam war die überaus ent° gegenkommende und vortrefflich vorbereitete Aufnahme der Schmester-vereine durch die heimatlichen Verbände und Vereine. Beide Tagungsorte, in Grenzlanden gelegen, mit viel anziehenden und interessanten Punk'en, unterscheiden sich aber in einer Beziehung wesentlich uon einander: Regensburg nur in politischem Sinne Grenz-land und die Feit, in der es auch völkisches Grenzland war, der fer» nen Geschichte angehörend, Kiel in einer deutschen Provinz der Vor¬ort für den erbitterten Abwehrkampf gegen die Angriffe der nordischen Feinde auf echtestes deutsches Volkstum, Die Teilnehmer an der Reise von Kiel über Schleswig nach Flensburg und am nun däni-schen Ufer entlang nach Gliicksburg durch die Heimat der dem Familienforscher so große Schwierigkeiten machenden Paulsen, Iensen, Thomsen, Jansen usw, haben den tiefen Eindruck von dem Himmel-schreienden Unrecht, das Usurpatorenkühnheit dem deutschen Nord-schleswig zugefügt hat, mit sich in die Heimat genommen. So zog sich denn auch die Nordschleswigsche Frage und die Kennzeichnung des schleswigschen Heimatcharakters wie ein roter Faden durch die Veranstaltungen der Tagung hindurch, von den Begrüßungsansprachen und dem Vortrag des nordischen Uniuelsitätsprofessers D. Dr. Scheel» Kiel „Das nordschleswigsche Problem im schleswig-holsteinischen Gedanken" an über die Darstellung nordischer Gesänge von nordischen Dichtern und Tonkünstlern und nordischer Tänze durch die Paare aus der Probstei, der Wilstermarsch und vom friesischen Führ, die in unantastbarer Reinheit und Einfachheit echt deutsches Wesen offen¬barten, bis zu den kernigen deutschen Worten, die der Vorkämpfer für das Deutschtum an äußerster Front, der unerschrockene Flensburger Oberbürgermeister Dr. Todsen an die Teilnehmer richtete. ») Vgl, S 9 ff. dieses Jahrgang«.

In der Abteilung VI wurden wieder interessante Vorträge ge-halten, von denen wegen des beschränkten Raumes hier nur wenig gesagt sein mag. Professor Dr. Weidler-Altona belichtete über das Wonaer Stadtaichio und seine reichen familienlmndlichen Schätze Das Archiv, durch lange Jahre nur als Aufnahmestelle sür die alten Akten und Papiere benutzt, ist unter tatkräftiger Leitung zu neuem Leben erwacht und wird der Forfcherwelt durch planmäßige Ordnung erschlossen. In dem geschichtlichen Werdegang der Stadt liegt es begründet, daß die Akten bis zum Jahre 1700 nur spärlich fließen, von da ab aber bietet es mehr, als man von einer Stadt von 12000 Einwohnern zunächst erwarten sollte. Handwerksakten unterrichten über die ein¬zelnen Handwerker, Bäcker, Glaser, Hutmacher usw. gelegentlich ihrer Aufnahme in die Innungen. Die Kirchenakten erzählen andernorts vielfach fehlende Einzelheiten über Verlobungen, Trauungen, Schei» düngen und Ehekonsense, lieber die Geistlichen sind eingehende Personalien, aus der Kirchengesch chte über Begrätmisvlätze, die ein» zelnen Sekten usw. für den Familienfnrscher interefsante Einzelheiten vorhanden. Die Akten über städtische Angelegenheiten uon 1732 an geben Kunde über die einzelnen Persönlichkeiten gelegentlich der Er¬werbung des Bürgerrechts und der Niederlassung, der Befreiung uon öffentlichen Aemtern z. B. von Polizeidiensten und, wie es bei einer Seestadt erklärlich ist, der Entlassung aus dem «Htaalsuerband, damit zusammenhängend über Auswanderer und das Seemannswesen; über Aerzte, Tierärzte, Hebammen geben die Medizinalsten Auskuust, Ueber das Schulwesen, das staatlich oder städtisch dort erst spät ge¬regelt ist, sodas, hunderte von Privalschulen bis tief in das 19. Ihdt. bestanden haben, gibt es umfangreiche Schulakteu. Für die einzelnen Grundstücke sind Erdbücher angelegt, aus denen wir über die ver¬schiedenen Eigentümer etwas erfühlen können. Umfangreiche Bürger-rollen sind in der Verwertung begriffen, die aus den Jahren 1716-1729 sind bereits doppelt, einmal nach Berufen und einmal nach Personen, verzettelt. Es ist natürlich, daß uon einem Archiv, das (jetzt im Umzüge begriffen) eist im Beginn der Ordnung Nch befindet, die Wünsche der Familienforscher noch nicht schnell befriedigt werdeg können, aber größtes Entgegenkommen der Beamten ist vorhanden, wenn die Anfraget die wohl noch lange nötige Geduld üben. Sehr zu begrüßen ist die von dem Herrn Redner angekündigte Absicht, einen eingehenden Bericht über das Archiv veröffentlichen zu wollen. Der durch feine Veröffentlichungen bekannte Forscher Macco-Berlin sprach über die Kirchen- und Amtsrechnungen als eine die Kirchenbücher ersetzende oder ergänzende wichtige Quelle sür den Familiensorscher. Der Belicht über feine Erfahrungen bei Forschungen besonders im Hennebelgischen Gebiet zeigte die Reichtümer auf, die man aus den Beichtbiichem, Zinsregiftern ufw. schöpfen kann, und bestätigte das Schlußwort des Vorsitzenden der Abteilung VI zu diesem Vortrag, daß es sich hier um eine der stark vernachlässigten

samilienlnindlichen Quellen handelt, vernachlässigt nicht durch den Familienfcrscher, sondern durch die Führer dieser Schätze, die häufig nicht einmal von dem Vorhandensein des ihnen anvertrauten Gutes etwas wissen. Das Märchen, daß der Gebrauchsdegen Friedrichs des Großen, den Napoleon I, von dem Grabe Friedrichs des Großen in der Garnisonkirche in Potsdam gestohlen habe und nach Paus habe bringen lasse», von dort in den Besitz einer Berliner Großloge ge-bracht sei und dort aufbewahrt werde, und die Tatsache, daß im Berliner Zeughaus ein Degen als Gebrauchsdegen Friedrichs des Großen gezeigt werde, hat Dr, Kekult.- o. Strado nitz. Berlin Veranlassung gegeben, über diese Dinge genaue wissenschaftliche For¬schungen anzustellen. Diese, uon dem Redner eingehend vorgetragen, haben ergeben, das; der Degen sich nicht auf dem Sarge in der Garnisonkirche befunden hat, als Napoleon sich dort befand, sondern nach dem Leichenbegängnis uon dem Sarge genommen und später in das Zeughaus gekommen ist, daß der Degen, den Napoleon aus dem Zimmer Friedrichs des Großen im Sladtschloß in Podsdam mit den anderen dort aufbewahrten militärischen Insignien unter ge-wissenhaftesten Maßnahmen nach Paus in den Inualidendom hat bringen lassen, nicht zum ständigen Gebrauch des Königs diente, sondern zu der Uniform des russischen Regiments, dessen Chef der König war, gehörte und daher feilen angelegt wurde, daß vor dem Einmarsch der deutschen Truppen in Paris im März 1814 die Insignien uon den Franzosen verbrannt worden sind und der Degen zerbrochen und die Stücke in die Seine geworfen wurden, und daß endlich die deutschen Versuche, den Degen wieder a»s dem Fluß zu fischen, nur einzelne verrostete Metallstücke, die nicht zu dem Degen geHöllen, zu Tage gefördert haben. Der Umstand, daß die nam-haftesten Geschichtsschreiber diese Begebenheiten immer wieder teilweise oder ganz unrichtig dargestellt haben, beweist, daß ohne genügendes Quellenstudium die späteren uon den früheren die Schilderungen als geschichtliche Tatsachen übernommen haben, und an versteckter Stelle veröffentlichte gewissenhaste Quellen leicht übersehen weiden, sodaß der an sich nicht familienkundliche Vortrag dem gewissenhaften Familien« smscher die Lehre ins Gedächtnis zurückrufen sollte, in der Ueber-nahme fllnnliengeschichtlichei Forschungen uorsichlig zu sein und zu versuchen, fiir familiengeschichlliche Tatsachen möglichst zwei uon ein¬ander unabhängige Quellen zu erhalten, und den Vereinen ihre Pflicht zu sorgfältigen bibliographischen Arbeiten ans Herz legt. Die sich an die Sitzungen der Abteilung VI anschließenden Ve» ratungen der Arbeitsgemeinschaft der deutschen familien- und wappen-kundlichen Vereine, in deren Verlauf Peter v. Gebhardt zum Ge-schäftsführer gewählt wurde, waren beschickt uon 1? angeschlossenen Vereinen, sodaß nur ^ Vereine nicht uertreten waren. Neu aufgenommen wurde der genealogische Verein in Oberschlesien, Verhandlungen wegen Aufnahme schweben mit dem Verein sür Familienfurschung in Ost-und Westpreußen, mit dem Erfurter Genealogijchen Abend und dem

Ahnenlistenaustausch Mecklenburg, Anwesend waren Vertreter der Indischen Heimat und der Westdeutschen Gesellschaft für Familie«' Kunde, eine Tatsache, die zu der Hoffnung berechtigen, daß auch diese beiden wichtigen und großen Vereine unserer Gesamtorganisation nicht mehr lange fernbleiben werden, und daß sich ein Weg finden wird, ohne erhebliche Aenderung der für die Arbeitsgemeinschaft geltenden Richtlinien mit dem Anschluß dieser beiden Vereine in der Arbeitsgemeinschaft alle z, Zt bestehenden landschaftlichen Vereine Deutschlands vereinigt zu sehen. Erwünscht wäre es, wenn die rein örtlichen Vereine, sofern sie sich nicht damit begnügen wollen, Orts» gruppen der zuständigen landschaftlichen Vereine zu sein, als wertvolle Keimzellen dieser ein größeres Gebiet betreuenden Vereine in größerer Zahl die Bedingungen erfüllen würden, die zur Herbeiführung einer gesunden Stetigkeit und Beständigkeit für ihre Aufnahme in die Arbeitsgemeinschaft beschlossen weiden mußten, und wenn auch sie dann Mitglieder unserer großen, schönen Ocganisalion würden. Um der Veihandlungsniedeischrift nicht vorzugreifen, fei von den sonst ge» faßten Beschlüssen an dieser Stelle nichts mehr erwähnt und zum Schluß nur noch an ein Wort des Vorsitzenden des Gesamlvereins, Geheimen Regierungsrat Professor Dr. Dr, h, c, Wolfram in seiner Begrüßungs-» anfprache angeknüpft, das für die familimkundlichen Vereine auch und nicht zum wenigsten Geltung hat, Er führle aus, dahin den zahlreichen landschaftlichen Geschichtsueieinen das richtunggebende Moment die in ihren Arbeiten und Mühen verkörperte Heimatliebe und damit Vater¬landsliebe sei, daß sie daher in heroorragender Weise für das deutsche Volkstum wirkten, daß sie, die in ihrem kleineren oder größeren Gebiet in vertikaler Arbeit ohne Beschränkung auf bestimmte Zeilepochen aus der Tiefe der Jahrhunderte alles erreichbare Material ans Licht beförderten im Gegensatz zum Geschichtsfpezillliften. der entsprechend dem großen von ihm bearbeiteten ör,Iichen Gebiet sich in mehr horizontalel Arbeit auf kleinere Zeitabschnitte beschränken müsse. Beide zusammen schüfen in vereinigter Arbeit das, was unser wert« volles Gut sei. die deutsche Geschichte, Die Möglichkeit zu einer glücklichen Vereinigung der zusammenwirkenden Kräfte sehen wir auch in unserer Arbeitsgemeinschaft in ähnlicher Weise: auf der einen Seite die unser Wissensgebiet mit seinen vielseitigen Hilfsquellen und Darftellungsfotmen, ich möchte sagen theoretisch, durcharbeitenden und Einz'lforschung mehr als Anschauungsmateiial für die Theorie ver¬öffentlichenden nichtlandschaftlichen Vereine, deren Arbeitsgebiet nicht auf den Raum beschränkt ist, auf der anderen Seile die landschaft» lichen Vereine, deren Aufgaben die laüdschaftliche Einzelforschung und die Erschließung der fami ienkundlichen Quellen ihres Gebiets sind. In dieser Vereinigung verfügt die Arbeitsgemeinschaft über das Mittel, die ihr am Aufbau und an der Erhaltung des deutschen Vaterlandes zufallenden hohen Aufgaben in vollkommenerem Maße zu erfüllen, als es die zahlreichen, in Deutschland vorhandenen familienkundlichen Vereine für sich allein in getrennter Arbeit ver-möchten. Mög n die nächstjährigen Verhandlungen in Speyer uns auf diesem Wege einen Schritt weiter führen!

Familiennachrichten aus der Arnoldfchen Chronik. Von Zolldiiekloi w N Aug. Woringer. Die Kasseler Landesbibliothek besitzt unter ihren Hessischen Hand-schriflen auch chronikalische Aufzeichnungen, die der Kasseler Bäcker¬meister Hans Heinlich Arnold in den Jahren 1639 bis 1688 nieder-geschneben hal. Leider sind sie nur in einer unoollstiindigen Abschrift erhalten, die den Titel führt: „Ezcerpta, so ich aus Hans Heinrich Amolds Haus-Chronika d, ao 1639 ad, 1688 ezcipirt." Der Ab¬schreiber ist unbekannt. Die Aufzeichnungen berichten über kriegerische Ereignisse in Deulschland und dem Auslande, über merkwürdige Naturereignisse, melden feiner allerlei Kasseler Stadlneuigkeiten der erwähnten Jahre und bieten weiter eine reiche Zahl von Familien-Nachrichten. Wenn letzlere sich im wesentlichen auch nur auf Meldung von Todesfällen beschränken, so stellen sie doch eine reichhaltige Quelle für die Familienfoischung dar, weshalb die im Nachstehenden gebotene Wiedergabe unseren Lesern willkommen sein dürfte. Die Orthographie des Abschreibers, die nichts besonders Charak» teristisches zeigt, ist nich! beibehalten worden i die Fassung der einzelne» Nachrichten schließt sich aber genau an das Original an. Soweit einzelne Angaben in Gundlach's „Casseler Bürgerbuch" benutzt worden sind, ist dies durch einen Hinweis ersichllich gemacht. 1642, den 10, Aug. oerlrank in der kleinen Fulda I». N., so Thomas Bourdon's Frau geheiratet. (G.ndlach, N. >46, Nr. 430.) 1643, 5. Januar, wird gelegentlich eines Fulda-Hochwassers „Hans Nippoldl's Haus an der Neustadt uor der Fuldabrücke" erwähnt. 164 3, 24 Januar, starb Herr Reinhard Hesse, Senator hier» selbst. Den 25, Januar ward Herrn Ur. Iohannis Crocii Mutter Sara, 80 Jahre alt, allhier begraben. Den 15, Februar starb Iuliana, Landgrafen Moritz zu Hessen nachgelassene Witwe, geborene Gräfin von Nassau-Dillenburg, hatte mit demselben in 2^ jähriger Ehe erzeuget 14 Kinder, 7 Söhne und 7 Töchter, dauon sie 3 Prinzen, als Hermann, Friedlich und Ernst, wie auch 3 Prinzessinnen, als Auguste, Magdalena, Sophie hinter sich verlassen, hat 10 Jahre im Wilwenstande gelebet, ward den 13. Marlii fürstlich beigesetzt. Die Leichpredigt tat Herr Adolphus Fabritlus, Leichtert Pj. 73. Mai. Des Stadt-Schröters Tobias Wisseners Knecht fiel durch einen Boden und stürzle den Hals ab. Juni. Den 11,, als Adam Euler's neues Haus für der Fulda-Brücken gekleibert wurde, fiel einer Frau, so Leimen machte, ein Klotz auf den Kopf, zerspaltete ihr denselben, daß sie daran starb. Den 24. dito ertrank in der Fulda Meister Israel Appolt, des Seilers, Junge,

November. Den 14. ward Anna Maria, Herrn Obnsten v. Calenberg's >) Witwe, eine geborene von Amelunx. begraben, ihrer Alters 48 Jahre. Sie war eine heroische Dame. 1644. Januar, Den 5, ward der fürstliche Oberst von der Ca« oallerie, Herr Ludwig Geyse begraben, astat, 44 2) Den 28. ward Hans Ulmers, Bereiters, Witwe begraben, astat 48 ann. (Gundlach, S. 48. 141, Anm. 388), März. Den 20, brannte es in Daniel Sommer's, des Bäckers in Weißen Hofe, Haufe, tat aber keinen Schaden, (Gundlach S.54, 148. Anm. 451), Den 26. ward des Obristen Ballhasllt's 3) Flau begraben. Mai. Den 14, starb Capitan Kettler, der Straßemäuber, allhier. Dieser hatte oberhalb Fritzlar etliche Fuhrleute angegriffen, darüber war er in ein Bein geschossen, so man ihm ablösen mußte. Wäre ei nicht gestorben, halte er schlechten Lohn bekommen. Den 25. wurde Johann von Ende, Organist allhier, begraben, 41 Juni. Den 19, ging auf das^Pfingstmarkt Hans Eimer, Schuster von Homberg, !pät zum Neuen Tore hinaus. Derselbe wurde von 2 Soldaten auf dem Weinberg erstochen, gingen beide davon und wurden Hernachmals, als sie mehr Schelmenstücke ausgerichtet, zur Lippftadt ertappet und gefangen gesetzt, da fie unter anderen auch diese Tat bekannten und gerädert wurden. Oktober. Den 10. starb der hessische Generalleutnant Herr Graf von Edelstein sehr plötzlich. 5) Dezember. Den 9. starb der Prokura!»! Hermann Hipstedt. (Gundlach, S. 171, Nr. 644). Den 27. brannte es im Fü'rstl. Marstall und in Thilo Warberg Haus allhier, doch ohne Schaden. 1645. Januar. Zum Nürnberg erstach ein Bruder den an» dein, namens Butten. Herr Ludwig, der Pfarrherr zu Felsberg 6) starb sehr schnell' daher vermutete man, als ob ihm seine Frau ver> geben, wie sie denn auch allhier vor ein peinlich Halsgelicht gestellet worden. Aber Geld vermag viel. >) Ludwig Heidenreich von Calenberg, 2) Bruder des Generalleutnants Johann von Gcysu, Sohn des Rent» Meisters Peler Geyse i,< Borke,, und der Elisabeth, geb. Ungefug. ') Lebte noch 1!>48. ^) In Hessen sagt ma,i dialektisch „das Markt" statt „der Markt." 2) Johann Kaspar, Graf uun Ebeistei,,, Herr zu Nnugartcn uud Massow, starb N, 10. 1<!44 in drin von ihm mit den liessischcn Truppen besetzten Ost» fiiesland. °) Lehr undeutlich geschrieben.

Februar Den 3,starb Herr Pfeffer, Burggraf im Obersten-Hof. Den 10, brannte es in Hans Schützler's Haus, ward aber geslillet. Den 19. starb Herr Crispinus, Pfarcherr zu Simmershausen. April, Den 4, ward Friedlich Kegel, der alte Küchenmeister, begraben, kswt 63, ein wolilgeübter ^uli«»«, Juni, Den 8, Heim Nat Dauid Ludwig Scheffei's Hausfrau, Herrn Dr. Johann Antrecht's Tochter?), sStrieder, Bd. Xll, S. 290' I, 9lj ^^" Juli. Auf Iacobi Abend haben die Franzosen und Weimari» schen mit Hilje der Heffifchen die Bäuerlichen Völker bei Donau-wörth, ohnfem Nöidliilgen geschlagen«), und ging frhr rar da her, denn erstlich wuiden die Weimanjchen geschlagen und ihnen die Siiicke genommen, welche aber die Hessischen wieder gewannen und darüber viele Ossiziere verloren, als Querst Schwerdli), Major Geise'u)^ Major Ellenberger"), Major Heller >2), Niltmeister L»,denei'3), Obnst von Uffeln>^) hielt sich lehr wohl und wurden die Bayerischen ge¬schlagen. November. Den 5, ward Rittmeister Gercke.n >5) begraben, so im ouriaen Treffen mit gewefen und darinnen beschädigt wuiden, wovon er gestorben. Den 29, ward Capitain Christian Kühn begraben, Dezember. Den 5, ward des alten Rentschreibers, Herrn Karl Geissel's seel. Witwe begraben. Den 25, D«l!«mdli8 auf Christlag starb der schwedische nkätün' am Hessischen Hof Herr Ur, Hermann Wolff zu Kassel. Deutsche Biugr., Bd, 43, S. 754, Slr eder, XVII, 282). 1646. Januar, Den 25. starb Dnotor ^ußii8tinu« Professor allhier. ') Es fehlt entweder „gestorben" oder „begraben," ') Schlucht bei Allerheim 25. 7, W45, in der die Hessen unter Iot>. u. Geyso den Sieg entschiede», ") Michael de Sweerts, ein Holländer, Hessischer Oberst, siel bei Allerheim an der Lpiße seine« Reiterregiments. >°) Sebastian Geise,, Kapitän im Hessischen weißen Regiment, fiel bei Allerheim, ") Hans Ellenberger, Oberstwachtmeister im Reilerregim. des Obersten de Sweert«, siel bei Allerheim. '2) Nichts zu ermitteln. Der Namen ist sehr undeutlich geschrieben, ") Rittmeister im Reiterregt des Obersten de Sweerts, bei Allerheim oeriuundet. ^) Oberst Johann o Uffeln, Kommandeur des schwarzen Regts. "> Gerk (auch Gerck und Gericke genannt^ war Rittmeister im Reiterregt, dei Obersten de Sweerts, bei Allerheim schwer verwundet.

Febiulll, Den 2, brannte es allhier in Obrislen Giinlheiods >e) Haus, doch ohne Schaden. Den 7, ftalb Jakob Grimm. Ratsherr, alt 75 Jahr. März, Den 19. starb Herr Peter Boclo, Bürgermeister allhier, alt 39 Jahr. sMndlach. S. 59. 60. 6l. 155. Anm. 49H. April. Den ?. hieb Peter Hillebrandt zu Nothenditmold vor dem Dors Valentin Rüdiger mit einer Barten zu Tod, ging sodann flauten, führte seine Sache mit Recht aus, denn er war dazu ver¬ursacht. Hl-ic>i8 ^ä<>1pkl>8, Gras zu Salm, Erzmarschall des Erzstifts Köln, heiratet allhier Fräulein Magdalene, Landgraf Moritzen Tochter'?). Mai, Am 20. starb Herr Johann Moltziger, alter Nentmeister hierselbst, aetat. 61 Den 2!. starb Do^tur IohannArMcht^. fürstlich hessischer Rat allhier. llLt^t 62 llnn, ^Strieder I, S. 90>. (Fnrls. folg!). ><>) Oberst und Hofmarfchall Hans Heinrich u Günteriode, ' 7, 4 159U, Sohn Kaspar« v. G auf Zigra und Romeliji, ii»d der Veronika, geb. o Lei» Hause,!, starb W. 3 1<!5a, -^ I., 162« i» Großengotlern Marie Hedwig u. See» bach, (-f- 10. Ü l»!4l>, I> 2, 2. 1642 Juliane, de« Hess. Iagermeüters Burkhard Schätze! oo» Mertzhausen Tochter >') Prinzessin Magdalene, * 25 8, 1UII, »2 den oben erwähnten Grasen u. Salm.Reifferscheid u»d starb 12. 2. KM zu Vettbur, Vücherschau. Deutsche Stammtafeln in Liftenform. Herausgegeben durch die Zentralstelle für deutsche Personen» und Familiengeschichte E. V. in Leipzig. Band l, bearbeitet von Peter von Gebhard. Heft 1, Leipzi, 1926, Verlag der „Zentralstelle". Groß 8". 128 Spalten. Während die Vothaer „Genealogischen Taschenbücher" nur dem Adel gewidmet sind, das „deutsche Geschlechterbuch' dagegen nur für das Vürger» tum bestimmt ist, soll dieses neue Unternehmen beiden Ständen Aufnahme ihrer Stammtafeln gewähren. Das gewählte Format ist zwar nicht gerade handlich, aber doch weit besser als da« kleine Format der erwähnten beiden anderen Veröffentlichungen für die Wiedergabe von Stammtafeln geeignet, weil e« die Möglichkeit bietet, grohere Zusammenhänge leicht ;u überblicken. In der Einleitung zu jeder Stammtafel ist eine geschichtliche Uebersicht über die Entstehung der betr. Familie gegeben, die auch Angaben über Glaubens» bekenntnis und Wappen enthält. Die Stammtafeln selbst sind reichhaltig ausgestattet, bringen kurze Darstellungen des Lebenslaufs der einzelnen Personen und geben auch über die Herkunft der Schwiegersöhne und Schwiegertöchter Auskunft. Uebersichtstafeln erleichtern das Verständnis. Das Unternehmen verdient warme Empfehlung. Das 1, Hest gibt für unser Gebiet Mitteilungen über Stiehl (Kassel), Raabe (Wolfsangel und Kassel), Leipold lScklüchtern>, v. Rommel <Kassel) und u. Heppe IKassel), sowie eine vollständige Stammtafel sämtlicher Linien des Hauses Vsenburg (Isenburg). H. W,

Nachrichten aus der Familie Iülch, November 1926, Nr. l Im ansprechenden Gewände stellt sich eine neue Zeitschrift einer althessi- schen Familie ein, der wir ein kräftige« Gedeihen wünschen An einen Aufruf »an die Nachfahren de« Pfarrei« Jakob Christoph Zülch, 5 1787 in Wolfhagen" schließt sich ein Bericht über den ersten Familientag am 8. und 4 Oktober 1925 in Marburg, geschichtliche Mitleilungen, ein nachahmenswertes Verzeichnis der Gefallenen im Weltkrieg, eine Uebersicht über die Angehörigen des Hauses Zülch und verschiedenes andere. Es sei vermerkt, daß die Familie ihre Slammreihe lurückfühlt auf Marün Iülch, Bürgermeister i« Sonira, begraben in Sonlra

», August INI«. s>.

An unsere Mitglieder. 1. Am Dienstag, de» 1l, Januar 1!>27, abends «,1S Uhr, findet im Vier» Haus Zeppelin (Vereinszimmer), Kassel, Hohenzollernstrasze 2<^, die in der Satzung vorgeschriebene ordentliche Mitgliederversammlung statt, zu deren zahlreiche» Besuch der Vorstand hierdurch ergebenst einlädt. Tagesordnung: 1, Geschäftsbericht de« Vorstandes, 2, Neuwahlen, l!. Verschiedenes. 2. Vorträge im nächsten Vierteljahr: 22. Februar, Dr. Greue: Naturwissenschaftliche Familienkunde. 22. März, Zolldirektor Woringer: Thema unbestimmt: Mitgliederbewegung. «. Major a D, Erich Hiepe. Beilin.Friedenau, Stubbenrauchstraße 3l>> 27. vr, rer. po>, Friedrich Vicker, Leimbach, Post Eiterfeld 68, cancl. in^. Hans Backe, Hannover, Manteuffelstrafze 4. INI. Amtsgerlchtsrat a, D, H Müller, Eannstadt, Vismalckstraße 3U> 10«. Adolf Marc, Vuckeburg, LUlingstraße 9 W0. l)s, H. Vaithlllomäus, Biebrich am Rhein, Adolfsplatz 5. 110. Regierungsrat Di-, Kempf, St Goar am Rhein. 111. Amttgerichtsrat Wilhelm Rabe. Vorken, Bez. Kassel. 112. Obersteuerinspektor Deines, Kassel, Knchweg 15 "2. 113. Dr. Julius Abesser, Kassel, Hohenzollernstraße 171. 114. Unincisliätspiofessoi Or, Georg Thilenius, Hamburg 37, Abteistraße 16. 115. Abteilungzpräsident am Landesfinanzamt Gustav von Jordan, Schwerin in M,, Ostorf L 7 Wichtige Anschriften. Gchrlft!ül>i«r! llr, A>,t,c,If Gle^'c, (5asscl, Pi!,>ze,>i!«ke >,^ KassenfWrer: Dr oo» Vruckl>«ulen, Eassel, Olgastrabe ll Bücherwar!- Zo>w<rel!<>r l, R, Morm.ier, «ossel, Kölüsichi Sliabc «4 Gchriflenmar! - ssrc«n Margic! Wach von Esche,,, Eal!e>, 0per„p>ah Z.; G!chäfwff>I C!l> R!ffb b

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