Benutzer Diskussion:GenWikiBot-Category

aus wiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Version vom 30. März 2013, 09:08 Uhr von Wgh (Diskussion • Beiträge)
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Ich habe in den letzten Tagen auf den Genwiki-Ortsseiten von Thorn, Küstrin und Königsberg i. P. Einstellungen vorgenommen. Nun hast Du mir mitgeteilt, dass Dir diese Einstellungen nicht gefallen. Mit Deinem Zeichensalat kann ich auch diesmal nichts anfangen, was Du willst, ist mir völlig rätselhaft. Ich weiß folglich auch nicht, was oder wie ich es machen kann. Ich habe bisher über 5000 Einstellungen vorgenommen, hin und wieder kamen Reklamationen, was die Admins aber wollten, habe ich nie ergründen können. Es wird gelabert, anstatt eine einfache und klare Sprache zu sprechen. Es ist der Grund, weshalb ich schon nur auf Ortsseiten eingebe. Ich weiß inzwischen wie ich eine Ortsseite anzulegen habe:

Info

Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Musterland > Musterregierungsbezirk > Musterkreis > GenWikiBot-Category

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort:


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Für diesen Artikel wurde noch keine GOV-Kennung eingetragen.


. Warum können solch einfache Anweisungen für die Anlage anderer Kategorie-Einheiten (Berufe, Krankheiten, Rechtsbegriffe, Verwandte, Vornamen, ...) nicht entsprechend kurz und knapp in einer Tabelle für "Mitmacher" herausgestellt werden. Ich habe immer wieder versucht Personen zu finden die bei Genwiki "Mitmachen" und bekam meistens als Antwort: "das ist mir zu kompliziert". Und damit bin ich wieder am Ausgangspunkt: Was ist an meinen Eingaben falsch? (Was wäre zu machen?)

Ich habe vor wenigen Tagen die Ortsseiten für Militsch (Schlesien) und Ostrowo (Posen) angelegt, aber noch nichts eingegeben, weil ich aus Erfahrung weiß, dass jetzt erst einmal ein Administrator seinen Protest einlegen wird.

Ich persönlich bin mit einem riesigen rechtshistorischen Projekt voll ausgefüllt, ich gebe bei Genwiki nur hin und wieder ein. Dabei will ich mich nicht vorher mit ellenlangen Betriebsanweisungen oder endlosen Symbolreihen auseinandersetzen, lieber stelle ich meine Arbeiten an Genwiki ein. Grundsätzlich allerdings wäre ich natürlich daran interessiert, dass für Familien- und Heimatforschern allmählich ein brauchbares Informations-Werkzeug entsteht. Das heißt nicht zuletzt, dass ich etwas beitragen möchte, wohlwissend, dass es nur Körner in einem großen Sandhaufen sind. Günter Henseler, 30. März 2013.