Soest
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Soest > Soest
Name
- [1] Der Name findet sich deutsch als (836) Sosat, 1068 Sosaz, weiter als Susit (um 960 bei einem arabischen Berichterstatter nach Quazwini: Schuschit, bei Edrisi 1138: Sikla), Susa, Sosa, Suosat, Susat, Soist, Soyst, Sost, Zust, Zoest, Zoyst, Soest. Lat. demgemäß Sosatia, Sosacium, Susazia, Susatum, Sosatum, Zusatum; Susatum wird seit etwa 1580, ebenso wie die deutsche Schreibweise Soest, die herrschende Form.
Mundartlich: Saust, Säost. Der Name ist mit den jetzigen Mitteln der Sprachforschung nicht zu deuten.[2]
Landschaftslage
Soest ist Mittelpunkt der fruchtbaren „Soester Börde" in der flachwelligen lößüberdeckten Ackerbaulandschaft der Hellwegebene, die von der Lippe im Norden bis gegen 300 m Höhe im Süden zum Höhenrücken der Haar ansteigt als südlicher Rand der Münsterländischen Tieflandsbucht. Die Altstadt liegt 84-102 m hoch. Inmitten der Stadt der „Große Teich" mit den Quellen des Soest-Bachs (zur Lippe). Süßwasser- und Solquellen vielfach längs des Hellwegs. Die Monumentalbauten der Stadt aus Soester Grün-Sandstein errichtet. (Alte Brüche unmittelbar bei der Stadt.) [3]
Ortsursprung
Für das 9. Jhdt. wird Soest als volkreiche Stadt genannt in der Translatio s. Viti, der Lebensbeschreibung des hl. Patroklus und der Translatio s. Idae. Altere Baureste: Merowingischer Friedhof (etwa 500-700) am Lübecker Ring (von diesem stammt die bekannte Soester Runenfibel) und die sogt. Wittekindsmauer, letzter Rest der Königspfalz (?) mitten in der Stadt (Turmrest des 10. Jh.). Soest ist mindestens seit 10. Jhdt. im Besitz des Erzbischofs von Köln nachweisbar; bis zur Soester Fehde 1444 dessen Hauptstützpunkt in Westfalen. Sagenhafte Überlieferung geht weiter zurück. Die Thidrekssaga verlegt den Schlußkampf zwischen Hunnen und Burgunden in Etzels Burg Sosat. [4]
Stadtgründung
Die Stadt ist möglicherweise aus einer Salzquellensiedlung und den umliegenden Höfen erwachsen. Vom Soester Recht hören wir erstmalig 1144, als Medebach Soester Recht erhält, dem um 1158 Lübeck als zweite Tochterstadt folgte. Die Grundzüge des Soester Rechtes mögen aus der Zeit um 1100 stammen. Aus dem Anfang 13. Jhdt. datiert die älteste, Rechtssätze enthaltende Handschrift des Stadtarchivs, die älteste Aufzeichnung eines deutschen Stadtrechts. Verleihung dieses Stadtrechts nicht nachzuweisen. Es ist wohl die Fixierung des bestehenden Gewohnheitsrechts. Eine spätere Kodifikation in niederdeutscher Sprache liegt in der von etwa 1350 stammenden Soester Schrae vor. Die Weiterentwicklung des Rechts erfolgte durch Verordnungen des Rats, die indessen nicht mehr regelmäßig kodifiziert worden sind, wenn auch noch Teile in die Schrae aufgenommen wurden, so z. B. 1533. Außer Medebach und Lübeck haben noch Lippstadt, Korbach, Hamburg, Rüthen, Attendorn und Siegen unmittelbar Soester Recht erhalten. Das Soester Recht hat seine besondere Verbreitung durch die Fortentwicklung erhalten, die es als lübisches Recht erfuhr.[5]
Ortsteile
Zur Stadt Soest zählen folgende Ortschaften:
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Wappen
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Beschreibung: |
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
St. Petrikirche
- Evangel. Pfarramt St. Petri und Pauli
- Paradieser Weg 82,
- 59494 Soest
- Webseite www.petri-pauli.de
- Geographische Lage
- 51.571528°N 8.107114°O
St.Paulikirche
- Evangel. Pfarramt St. Petri und Pauli
- Paradieser Weg 82,
- 59494 Soest
- Webseite www.petri-pauli.de
- Geographische Lage
- 51.568821°N 8.107068°O
Katholische Kirchen
Patrokli-Dom
- Propsteigemeinde St. Patrokli
- Propst-Nübel-Str. 2
- 59494 Soest
- pfarrbuero@sankt-patrokli.de
- Webseite www.sankt-patrokli.de
- Geographische Lage
- 51.571525°N 8.10828°O
- Beilage zu Nr. 65 des Rheinisch-Westfälischen Anzeigers Jahr 1822, Hamm, vom 13. August 1822:
- Verkauf. Die Georgs-Kirche zu Soest nebst Kirchhof, Altar, Kanzel, drei Glocken, Taufstein,, Armenstock, Fenster und sonstige Zubehörungen sind im Einzelnen und im Ganzen bei hiesiger Georgi-Gemeinde zu kaufen. Liebhaber wollen sich melden bei den regierenden Vorstehern.
- Soest den 2. August 1822. Berg. Grave".
Geschichte
5500-5000 v. Chr. | Besiedlung der sogenannten „Bandkeramischen Kultur“ südöstlich von St. Patrokli nachgewiesen. |
um 500 | Salzgewinnung am Kohlbrink archäologisch belegt. |
ca. 780 | St. Petri als Missionskirche für Sachsen gegründet. |
836 | Erste urkundliche Erwähnung Soests als „villa sosat“. |
um 960/965 | Kölner Erzbischofe als Landesherren errichteten ihre Soester Residenz als Pfalz (Wohnturm) neben der
Kirche St. Petri (Reste noch sichtbar). |
965 | Der Erzbischof von Köln verfügt in seinem Testament die Gründung eines Stifts in Soest (heute St. Patrokli). |
1144 | Übertragung von Soester Marktrechtsgewohnheiten auf Medebach als erste von 65 Städten. |
1150 | Fernhandel weitet sich aus bis Russland. |
1140 - 1150 | Erster Soester Stadtsiegel. |
um 1175 | In Soest entsteht das älteste deutsche Tafelbild, das sich heute im Westfälischen Landesmuseum in Münster befindet. |
1180 | Soest steht in voller Blüte: die Stadt wächst auf insgesamt 102 Hektar an und ist umgeben von einer 3,8 km langen Stadtmauer mit zehn Toren. |
um 1200 | Baubeginn der Kirchen St. Maria zur Höhe, Alt St. Thomä, Nikolaikapelle. |
1253 | Soest, Dortmund, Münster und Lippstadt schlissen ein Bündnis u.a. zur Förderung des gegenseitigen Handels. Soest gehört zu den führenden Städten des mittelalterlichen Hansebundes. |
1300 | Es beginnt der Erwerb der „Börde“ (= Gebühren) mit 48 Dörfern; die Minoritenkirche (heute Neu St. Thomä) entsteht, ebenso St. Pauli. |
1313 | Der Bau von St. Maria zur Wiese beginnt, der letzten große Kirche des Mittelalters. |
1338 | Die Allerheiligenkirmes wird erstmals schriftlich erwähnt. |
1444 – 49 | Soester Fehde: die Stadt sagt sich vom Kölner Erzbischof los, was einen fünfjährigen Krieg zu Folge hat. Erst 1449 wird durch einen Schiedsspruch die Zugehörigkeit Soests zum Herzogtum Kleve festgestellt. |
1449 | Soest siegt in der Fehde gegen den Erzbischof von Köln. |
nach 1500 | Infolge des Verlustes der herausragenden Position im mächtigen Erzbistum Köln beginnt der Niedergang der Stadt. Soest liegt nun am Rande des Herzogtums Kleve und somit auch nicht mehr im Schnittpunkt wichtiger Handelswege. |
Um 1530 | Heinrich Aldegrever malt den Marienaltar in St. Maria zur Wiese. |
1531 | Reformation in Soest. Sechs Pfarrkirchen werden evangelisch. |
1608 | Soest nimmt in Lübeck zum letzten Mal an einem Hansetag teil. |
1669 | Die Soester huldigen dem Brandenburger Kurfürsten. Das während des 30jährigen Krieges stark zerstörte Soest ist nun eine brandenburgische Stadt. |
1751 | Der Preußenkönig Friedrich II. hebt die seit 1260 bestehend Ratsverfassung auf, damit endet die städtische Selbstständigkeit. |
1756 – 1763 | Durch den Siebenjährigen Krieg sinkt Soest auf den Tiefpunkt seiner Entwicklung. |
ab 1810 | Beginn des Abrisses von Kirchen, Kapellen und Stadttoren. |
1817 | Entstehung des Kreises Soest. Soest wird Kreisstadt, verliert jedoch sein Territorium, die Börde. |
1850 | Die Eisenbahnstrecke Hamm – Soest – Paderborn wird eröffnet. Soest wird bedeutender Umschlagplatz zwischen West- und Mitteldeutschland. |
1882 | Die vollendete Kirche St. Maria zur Wiese wird eingeweiht. |
1905 –1917 | Soest wird als Kunststadt wiederentdeckt u. a. durch Maler wie Emil Nolde, Christian Rohlfs, Otto Modersohn und Wilhelm Morgner. |
1934 | Der Kunsthistoriker Wilhelm Pinder schlägt vor, die ganze Stadt zum Nationaldenkmal zu erklären. |
1940 – 45 | Durch über 30 Luftangriffe wird Soest zu zwei Drittel zerstört. |
1969 | Die kommunale Neuordnung erweitert das Stadtgebiet um 18 Bördegemeinden. |
1975 | Aus den Altkreisen Soest, Lippstadt und dem Amt Warstein bildet sich der Großkreis Soest im Rahmen der kommunalen Neuordnung. Soest wird Kreisstadt. |
1982 | Im restaurierten Osthofentor wird ein stadtgeschichtliches Museum eingerichtet. |
1991 | Eröffnung des Veranstaltungszentrums Stadthalle Soest und des Bürgerzentrums „Alter Schlachthof“. |
1992 | Inzwischen sind 600 Häuser unter Denkmalschutz gestellt. |
2002 - 2004 | Offenlegung und Renaturierung des Kolk- und Kützelbachs. |
Quelle: Stadtverwaltung Soest |
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bürgerechtsquelle-Bürgerbuch
- Soest (1144 erstmals Soester Recht genannt) Bürgerbuch 1302-1449, Perg. 142 Bll., (Stadtarchiv Soest G 1).
- Veröffentlichung: Hermann Rothert, Das älteste Bürgerbuch der Stadt Soest 1302-1449 (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen, Bd. XXVII. Münster 1958 (Aschendorff). Bürgerbuch 1452-1613, Perg. 69 Bll. (Stadtarchiv Soest Hs. G 2), dabei 1616-1618, Papier 16. Bll. (Stadtarchiv Soest Lent VIII 49). — Bürgerbuch 1643-1727, Papier 186 Bll. (Stadtarchiv Soest Hs. G 3). — Bürgerbuch 1727-1752, Papier 644 Bll. (Stadtarchiv Soest Hs. G 4). — Bürgerbuch 1788-1799, Papier 6 Bll. (Stadtarchiv Soest Hs. 5). — Bürgerbuch 1686-1739 (Bürgersöhne), Papier 176 Bll. (Stadtarchiv Soest Hs. G 6). — Die Bürgerbücher 1452-1752 sind durch Register erschlossen (Stadtarchiv Soest Hs. G lb).
- Ergänzende Quellen: 14 Bände Ratsprotokolle ab 1414 (Stadtarchiv Soest, Hs. F 4-17).
- Literatur: Wolf-Herbert Deus, Quellen zur Familienforschung im Soester Stadtarchiv. In: Beiträge zur westfälischen Familienforschung, Bd. IX (1950), Heft 1, S. 3-9. — Hermann Rothert, Soest und Dortmund im Spiegel ihrer Bürgerbücher. In: Westfälische Forschungen, Bd. 8. 1955. S. 65-73.
- Ergänzende Quellen: 14 Bände Ratsprotokolle ab 1414 (Stadtarchiv Soest, Hs. F 4-17).
- Veröffentlichung: Hermann Rothert, Das älteste Bürgerbuch der Stadt Soest 1302-1449 (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen, Bd. XXVII. Münster 1958 (Aschendorff). Bürgerbuch 1452-1613, Perg. 69 Bll. (Stadtarchiv Soest Hs. G 2), dabei 1616-1618, Papier 16. Bll. (Stadtarchiv Soest Lent VIII 49). — Bürgerbuch 1643-1727, Papier 186 Bll. (Stadtarchiv Soest Hs. G 3). — Bürgerbuch 1727-1752, Papier 644 Bll. (Stadtarchiv Soest Hs. G 4). — Bürgerbuch 1788-1799, Papier 6 Bll. (Stadtarchiv Soest Hs. 5). — Bürgerbuch 1686-1739 (Bürgersöhne), Papier 176 Bll. (Stadtarchiv Soest Hs. G 6). — Die Bürgerbücher 1452-1752 sind durch Register erschlossen (Stadtarchiv Soest Hs. G lb).
Historische Quellen
Archive
- Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen (bis 2008 Staatsarchiv Münster)
- Findbuch A 387 I Dominikanerkloster Soest – Urkunden
- Findbuch A 387 II Dominikanerkloster Soest – Akten [1]
- Findbuch A 388 I Minoritenkloster Soest – Urkunden
- Findbuch A 388 II Minoritenkloster Soest – Akten [2]
- Findbuch A 389 I Kollegiatstift St. Patrokli Soest – Urkunden
- Findbuch A 389 II Kollegiatstift St. Patrokli Soest – Akten
- Findbuch A 390 I Vikarienkommunität an St. Patrokli, Soest – Urkunden
- Findbuch A 390 II Vikarienkommunität an St. Patrokli, Soest – Akten
- Findbuch A 391 Stift St. Walburgis Soest - Urkunden und Akten
- Findbuch A 392 Soest, Kölnische Stifte
- Findbuch A 393 Rentamt Soest / Rentei Soest
Bibliografie
- Soest. Geschichte der Stadt, Bd. 1-3 (1995-2010), mit umfassende Quellen- und Literaturhinweisen, Hintergrundinformationen
- Barthold, Friedrich Wilhelm: Soest, die Stadt der Engern - Ursprung, Blüthe und Niedergang eines altdeutschen Gemeinwesens, Nasse, 1855 Online
- Bureau d. Königlichen Landrathsamtes d. Kreises Soest: Statistik des Kreises Soest, Essen, 1881 Online
- Busch, Carl Franz Caspar u. Marpe, Carl Friedrich: Erinnerungen aus den ältern und neuern Zeiten des Kirchspiels Dinker bei Soest, ..., Soest, Rochol, 1855 Online
- Deus, Wolf-Herbert: Die Herren von Soest. Die Stadtverfassung im Spiegel des Ratswahlbuches von 1417 bis 1751 (Festschrift Hubertus Schwartz) (Soester wissenschaftliche Beitäge Band 10), Soest, 1955
- Göppner (Rektor): Soest in Vergangenheit und Gegenwart, Merk- und Erinnerungsblätter, Soest, Nasse, Online: 1884, 1890
- Michels, Franz Goswin / von, umgeschrieben von Deus, Wolf-Herbert: Genealogien Soester Geschlechter (Mocker & Jahn, 1955)in Soester wissenschaftliche Beiträge Nr. 11
- Michels, Hubertus: Städtischer Hausbau am Mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700 (1998)
- Schönemann, P.: Ausflüge um Soest, naturwissenschaftliche Spaziergänge, Soest, Nasse, 1890 Online
Periodika
- Soester wissenschaftliche Beitäge (1955 bereits Band 10)
- Heimatblätter Soest. Geschichte, Kultur und Brauchtum im Kreis Soest und in Westfalen (376/2007). Beilage zum Soester Anzeiger, Schloitweg 19-21, 59494 Soest, Tel.: 02921/6880.
Bilder, Fotos und historische Karten
Fußnoten
- ↑ Quelle: Keyser, Erich (Hrsg.): Westfälisches Städtebuch (1954)
- ↑ Literatur: Holthausen, Die Ortsnamen des Kreises Soest, in: Z. des Ver. für die Gesch. von Soest und der Börde, Heft 44/45 (1929). Schmoeckel, Die Soester Straßennamen, ebd.
- ↑ Literatur: H. Pieper, Der westfäl. Hellweg, seine Landesnatur usw. (Diss. 1928).
- ↑ Literatur: Heinz Ritter-Schaumburg: Die Nibelungen zogen nordwärts (1983) ISBN 3-442-11347-4 ; Hempel, Nibelungenstudien (1926), in: Streitbergs germ. Bibl. 22. ten Doornkaat Koolman, Soest, die Stätte des Nibelungenunterganges (1936). Reissmann-Grone, Siegfried (1938). Prein, Aliso und die Varusschlacht (1930). J. König, Soest in der apokryphen Geschichtsschreibung Frieslands, In: Z. des Ver. für die Gesch. von Soest und der Börde 64 (1952). Soester Z., Hefte 61, 63, 65.
- ↑ Literatur: Ilgen, Die Chroniken der dt. Städte 24 (1895). H. Reincke, Die Herkunft des hamburgischen Stadtrechts, zugleich ein Beitr. zur Gesch. des lübischen Rechts, in: Z. des Ver. für Hamburger Gesch. 29 (1928). Reincke, Kölner, Soester, Lübecker und Hamburger Recht, in: Hansische Gesch.-Bll., Bd. 69 (1950). W. Medding, Rechtsbeziehungen zwischen Soest und Korbach im Mittelalter, in: Z. des Ver. für die Gesch. von Soest und der Börde 63 (1951). Ebel, Die alte und die neue Soester Schrae, in: Z. der Savigny-Stiftung, germ. Abt. 70 (1953).
Weblinks
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Genealogische Webseiten
Heimatforschung
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | SOEESTJO41BN | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Soest (1844 - 1974) ( Landkreis) Soest (1975 -) ( Kreis) |
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