Lindenberg (Ostp.)

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Hierarchie :

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Insterburg > Kirchspiel Aulowönen / Aulenbach (Ostp.) > Lindenberg (Ostp.)
Datei:Karte Europa mit Ostpreußen.pdf Datei:Ksp Aulenbach - Karte - Lage im Kreis Insterburg.pdf Datei:Karte Kirchspiel Aulenbach Lindicken (Ostp.).pdf Datei:Lindenberg - Schriftzug.pdf Datei:Lindenberg (Ostp.) - Ksp. Aulenbach - 1893 - Lindicken - Karte des Dr. Reiches Nr 31.pdf


Allgemeine Information

Ortsbeschreibung

Rittergut und G e m e i n d e, im Kirchspiel Aulowönen/Aulenbach. Schule Lindicken, Amt Juckeln (Buchhof), Standesamt und Gendarmerie Aulowönen/Aulenbach, Post Falkenreut über Insterburg 2.

Die Gemeinde lag in ”Klein Litauen (Lithuania minor)"[1] oder ”Preußisch Litauen”, dem nordöstlichen Teil des alten Ostpreußen.

Seine Einwohner waren nach der Reformation überwiegend evangelisch.

Am 16.07.1938 bilden Lindenberg und Lindicken die Gemeinde Lindenberg, wobei Lindicken unter seinem Ortsnamen Lindicken ein Ortsteil der Gemeinde Lindenberg ist. Weitere Ortsinformationen aus der Zeit vor der Umbenennung (1938) siehe unter Lindicken (Ostp). Am 01.04.1939 wird Wasserlauken, unter Fortfall dieses Ortsnamens in die Gemeinde Lindenberg eingegliedert.

Koordinaten

  • GPS-Daten  : N 54° 78′ 24″ (Breite) - O 21° 72′ 30″ (Länge) [7]


Ortsnamen

  • deutsche Ortsbezeichnung (Stand 1.9.1939): Lindicken (Ostp.), Kreis Insterburg, Ort
  • vorletzte deutsche Ortsbezeichnung (vor der Umbenennung 1938) : Lindigken


  • Feststellung der Schreibweise vor 1785 : Lindigken


  • (alte) Ortsnamen : ---


litauisch lindikas = Einsiedler, auch Lindigken an der Armuth.


Wirtschaft

In Niekammer’s landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher, (Band III) 1932 Seite 161 [8] Lindenberg, Wanniglauken P(ost) T(elegraph) Lindicken E(isenbahn) 2 (km)

  • Gut Franz Forstreuter: 124 ha, davon 83 Acker, 35 Weiden, 6 Unland/Höfe/Wege, 18 Pferde, 75 Rinder, davon 35 Kühe, 20 Schweine; Telefon: 12 Hdbv. (Herdbuchvieh)
  • Gut Wilhelm Haasler: 83 ha, davon 58 Acker, 23,5 Weiden, 1,5 Unland/Höfe/Wege, 11 Pferde, 36 Rinder, davon 14 Kühe, 8 Schweine; Telefon: 8.
  • Gut Hans Hunsalz: 43 ha, davon 31 Acker, 10,5 Weiden, 1,5 Unland/Höfe/Wege, 8 Pferde, 27 Rinder, davon 10 Kühe, 10 Schweine;
  • Gut Karl Hunsalz: 82 ha, davon 60 Acker, 20 Weiden, 2 Unland/Höfe/Wege, 15 Pferde, 45 Rinder, davon 17 Kühe, 3 Schafe, 20 Schweine; Telefon: 13 Hdbv. (Herdbuchvieh)
  • Rittergut (Mehlauken E.(isenbahn) 15 (km): Eberhard Kluge: Einheitswert in 1000 Rm. (Reichsmark) 283, 450 ha, davon 230 Acker, 44 Wiesen, 73 Weiden, 98 Holzungen, 8 Unland/Höfe/Wege, 40 Pferde, 190 Rinder, davon 75 Kühe, 25 Schweine; Telefon: 1 Rdvz. (Rindviehzucht) Hdbv. (Herdbuchvieh), Hanomag Mpfl. (Motorpflug)
  • Gut Hans Lackner: 37 ha, davon 29 Acker, 7 Weiden, 1 Unland/Höfe/Wege, 7 Pferde, 24 Rinder, davon 10 Kühe, 10 Schweine;
  • Gut Hugo Liebchen: Einheitswert in 1000 RM. (Reichsmark) 74,3 - 96 ha, davon 63 Acker, 4 Wiesen, 28 Weiden, 1 Unland/Höfe/Wege, 13 Pferde, 68 Rinder, davon 25 Kühe, 17 Schweine; Telefon: 11 Hdbv. (Herdbuchvieh)


Die Schadensberechnung Landwirtschaft Betriebsliste Gemeinde Klein Schunkern (Stand 1945 - erstellt 1955) nennt folgende landwirtschaftliche Betriebe:

Gemeindehektarsatz : 740,-- Reichsmark, Gemeindefläche 1.261 ha Datei:Lindenberg - Kirchspiel Aulenbach - Betriebsliste S1.pdf

Datei:Lindenberg - Kirchspiel Aulenbach - Betriebsliste S2.pdf

  • 1. Barkowski, Wilhelm, 5,63 ha
  • 2. Brückler, Karl, 18,25 ha
  • 3. Forstreuter, Franz und Ehefrau, 125,00 ha
  • 4. Kluge, - Erben, 458,25 ha
  • 5. Liebchen, Hugo, 96,75 ha
  • 6. Nolde, Emil,128,00 ha
  • 7. Saemann, Walter, 94,50 ha
  • 8. Schaefer, Gustav, 10,50 ha
  • 9. Schulz, Erich und Ehefrau, 42,25 ha
  • 10. Seidenberg, Martin und Ehefrau, 0,53 ha
  • 11. Wiedemann, Franz, 17,50 ha
  • 12. Wollert, Emma, 5,88 ha
  • Fischer, Franz, ---
  • Kirschberger, Fritz, ---
  • Seidentoff, Karl, ---
  • Weidemann, Lisbeth, ---
  • Wirsing, Fritz, ---
  • 13. Gossing, 1,50 ha
  • 14. Haasler, Wilhelm, 83,60 ha
  • 15. Harpeng, Franz, 33,00 ha
  • 16. Hoepfner, Hermann, 6,00 ha
  • 17. Hunsalz, Arthur, 82,00 ha
  • 18. Hunsalz, Hans, 43,00 ha
  • 19. Müller, Ida, 6,00 ha
  • 20. Preukschat, Fritz, 1,50 ha
  • 21. Resties, Ernst, 25,00 ha
  • 22. Brormer, Wilhelm, 2,50 ha
  • 23. Schule, ---


Wohngebäude

1925 Wohnplatz Ort Lindenberg zugeordnet


Haushalte


Einwohner

Datei:Ortsschafts- und Adressverzeichnis Landkreis Insterburg (Seite 37) - Lindicken.pdf

  • 236 (1867) [2]
  • 196 (1871) davon männlich 94 [2]
  • 156 (1905) davon männlich 73 [2]


1871 194 preußisch, 190 evangelisch, 4 andere Christen, 2 Juden, 80 ortsgebürtig, 39 unter 10 Jahre, 114 können lesen und schreiben, 43 Analphabethen, 1 blind; 1905 155 evangelisch, 1 katholisch, 155 geben deutsch als Muttersprache an, 1 litauisch [2]


Folgende Einwohner sind im Ortschafts- und Adreßverzeichnis des Landkreises Insterburg (1927) unter Lindicken genannt : Post Wanniglauken, 19 km,

  • Besitzer : Otto Walter, Ernst Surkau, Hugo Liebchen, Hans Lackner, Hans Hunsalz, Karl Hunsalz, Wilh.(elm) Haasler, Franz Forstreuter.
  • Lehrer : Max Spießhöfer,
  • Meiereibesitzer : David Neumann,
  • Meiereipächter : Gustav Schäfer
  • Kaufmann : Karl Drückler,
  • Schmiedemeister : Wilh.(elm) Barkowski,
  • Schneider : Eduard Goffing,
  • Tischler : Friedr.(ich) Paukstadt,
  • Stellmacher : Franz Kraft,
  • Rentiere : Gotthilfe Seidenberg, Albert Brausch,
  • Schweizer : Wilh.(elm) Klein, Emil Rupenus,
  • Instmann : Walter Schmidt,
  • Deputant : Ernst Lepinat, Fritz Wicha, Adolf Leonhard, Max Jankowski, Karl Luschnat, Leopold Matzat, Eduard Schieske, Eduard Brost, Wilh.(elm) Schutzat,
  • Arbeiter : Aug.(ust) Käding, Franz Lemke, Franz Holz, Gust.(av) Käding, Ewald Jeckstat, Franz Stange, Ad. Bartschies, Aug.(ust) Rofin.
  • Rentenempfänger : Friedr.(ich) Endrukat, Aug.(ust) Herzigkeit, Karl Melenk, Luise Stonat.


Ortsgrundfläche

  • 1905 : 549,3 ha, Grundsteuer Reinertrag 9,13 je ha, [2]


Politische Einteilung

Datei:1296 Aulenbach - Lindenberg (Gemeinde) V2.pdf

Provinz  : Ostpreußen
Regierungsbezirk  : Gumbinnen

Landkreis  : Insterburg [9] [10]
Amtsbezirk  : Juckeln (Buchhof) [11]
Gemeinde  : Lindenberg [Kr. Insterburg]
Kirchspiel  : Aulowönen (Ostp.)

im/in  : nördlich des Pregel
bei  : 20 km nordwestlich v. Insterburg


Weitere Informationen

Orts-ID : 56350

Fremdsprachliche Ortsbezeichnung : Красное
Fremdsprachliche Ortsbezeichnung (Lautschrift):

russischer Name : Krasnoe
Kreiszugehörigkeit nach 1945 : Славский р-н (Slawskij Rayon, Heinrichswalde))
Bemerkungen aus der Zeit nach 1945 : Der Siedlungsplatz existiert
weitere Hinweise :
Staatszugehörigkeit : Russisch

Ortsinformationen nach D. LANGE, Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005) -- [12]


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evang. Kirche Aulowönen (später Aulenbach) (ca. 1900)

Evangelische Kirche

Zugehörigkeit : [2]

  • Kirchspiel Aulowönen --> Kirchenkreis Insterburg --> Kirchenprovinz Ostpreußen --> Kirchenbund Evangelische Kircher der altpreußischen Union


Katholische Kirchen

zur Zeit keine Informationen


Geschichte

  • 1681 mit 10 1/2 Hufen genannt.
  • 1753 Besitzer des Gutes, das 6.000 Taler wert war, ist der verwitwete Amtmann Christine Catarina Susanne Grüvland, eine Tochter des Amtsrats Coler auf Linkuhnen.
  • 1777 Wir der Wer des Gutes auf 16.000 Taler geschätzt, Besitzer ist Kriegsrat Panzer, er war seit dem Jahre 1756 Generalpächter des Amtes Mehlauken, sein einziger Sohn studierte in Königsberg.
  • 1785 Adlig Hauptgut, 4 Feuerstellen, Landrätlicher Kreis Insterburg, Amt Insterburg, Kirche Saalau, Patron Kriegsrat Panzer
  • 1815 Adlig Hauptgut, 5 Feuerstellen, 79 Bewohner, Kirche Aulowönen.
  • 1826 das Patrimonialgericht Lindenberg vertritt Justizassessor Mehlhorn I:
  • 1857 in der Handmatrikel der in sämtlichen Kreisen des Preußischen Staates auf Kreis- und Landtagen vertretenen Rittergüter vermerkt als Rittergut, Besitzer Wickgraf
  • 1897 ist Rittergutsbesitzer Wickgraf Mitglied der Alterstumgesellschaft Insterburg
  • 1914 im August wurde im Dorf von den Russen deutsche Männer als Gefangene zusammengetrieben und zum Abtransport sortiert.


Nach 1945 berichten Heimkehrer: Das Gutshaus ist abgebrannt, alle anderen Gebäude stehen, einschließlich Deputantenhäuser. 1947 würde hier eine Kolchose eingerichtet und in der Hauptsache Schafe und Jungvieh untergebracht [2]


Dokumente zu Lindicken


Quelle : In "Niekammer´s Landwirtschaftliche Güter-Adressbücher 1922 Band III - Provinz Ostpreußen : Lindicken (Ostp.) (Seite 122-123)


Quelle : In Ortschafts- und Adreßverzeichniss des Landkreises - Insterburg, 1927 - Lindicken [3]


Quelle : In "Niekammer´s Landwirtschaftliche Güter-Adressbücher 1932 Band III - Provinz Ostpreußen : Lindicken (Ostp.) (Seite 161)


Quelle : In Ostpreußens Rinder und ihre Zuchtstätten, Ostpreußische Herdbuchgesellschaft e.V. Königsberg-Insterburg, jetzt Köln, 1974 [4]



Bildmaterial

Wir suchen noch Fotos von Lindicken (Kreis Insterburg) für eine Veröffentlichung an dieser Stelle. Sollten Sie Bilder oder interessante Informationen haben, würden wír uns über eine Kontaktaufnahme freuen :

info@kirchspiel-aulenbach.de


Genealogische und historische Quellen

Quellen

  1. Artikel Kleinlitauen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  2. 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 Kurt Henning, Charlotte Henning: Der Landkreis Insterburg, Ostpreußen. Ein Ortsnamen-Lexikon. o. O. [Grasdorf-Laatzen] o. J. [1981], S.95 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  3. Ortschafts- und Adressverzeichnis Landkreis Insterburg, Buchdruckerei und Verlagsanstalt Ospreußisches Tageblatt G.m.b.H,Insterburg (1927) (Reprint der Kreisgemeinschaft Insterburg Stadt u. Land e.V., Krefeld)
  4. Ostpreußens Rinder und ihre Zuchtstätten, Band I Ostpreußische Herdbuchgesellschaft e.V. Königsberg-Insterburg, jetzt Köln (1974)


Genealogische Quellen

  • Kirchenbuchbestände :

Viele der Kirchenbücher sind in den Wirren der Zeit unwiderruflich vernichtet worden. Nachfolgend eine Übersicht der Bestände der Kirchenbücher der evangelischen Kirchengemeinde Aulenbach (Aulowönen) / Ostp.

Adressbücher


Bibliografie


Genealogische Bibliografie

  • z. Zt. kein Ortsfamilienbuch vorhanden


In der Digitalen Bibliothek


Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Lindenberg Datei:1296 Lindicken - Messtischblatt Auschnitt 1934.pdf

Karten

Lindicken (Kreis Insterburg)auf der Karte des Deutschen Reiches, 1:100 000, Teil I/IV: Blatt 31. Skaisgirren 1862


Weblinks

Offizielle Webseiten

GOV-Kennung  : LINKENKO04US [13]
Messtischblatt  : 1296 (12096) [14] | Messtischblatt Jahr : 1934


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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung LINKENKO04US
Name
  • Lindicken Quelle (${p.language}) Quelle (${p.language})
  • Lindiken (1945) Quelle (${p.language})
  • Линдикен (1945)
  • Красное (1946 -)
  • Krasnoe (1946 -) Quelle (${p.language})
Typ
  • Landgemeinde (- 1928-09-29) Quelle
  • Wohnplatz (1928-09-30 -)
Einwohner
Postleitzahl
  • RUS-238605 (1993)
w-Nummer
  • 50237
Karte
   

TK25: 1296

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Lindenberg (1928-09-30 -) ( GutsbezirkLandgemeindeGemeinde) Quelle

Wyssokowskij Dorfsowjet, Высоковский сельский Совет (1993) ( Dorfrat) Quelle

Insterburg (- 1928-09-29) ( KreisLandkreis) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum