Bitteszerischken
Hierarchie
Regional > Litauen > Bitteszerischken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Bitteszerischken
Einleitung
Bitteszerischken, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- (nach 1939) Bitteßerischken[1]
Allgemeine Information
- Ein See in dem früheren Gebiet von Bitteszerischken heißt 'Bitežeris.[2]
Politische Einteilung
1.5.1939: Bitteszerischken kommt zur Gemeinde Schreitlaugken. [3]
1.10.1939: Schreitlaugken kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit. [4]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Schreitlaugken gehörte zum Kirchspiel Willkischken.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | SCHKENKO15BB | ||||
Name | |||||
Typ |
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Einwohner | |||||
w-Nummer |
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externe Kennung |
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Karte |
TK25: 0998 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Adlig Schreitlaugken, Schreitlaugken, Šereiklaukis (- 1939-04-30) ( Gutsbezirk) Quelle Quelle 1939 - Nr. 180 - S. 69 Schreitlaugken (1939-10-01 - 1945) ( Gemeinde) Quelle 1939 - Nr. 180 - S. 69 Willkischken, Willischken (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.300/301 Tilsit (Maria Himmelfahrt), Tilsit (1907) ( Pfarrei) Quelle S.300/301 Vilkyškiai, Vilkyškių seniūnija (2000 -) ( Gemeindebezirk) Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
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Quellen
- ↑ Ortsverzeichnis der Kreisgemeinschaft Tilsit-Ragnit - nördlich der Memel [1]
- ↑ www.panoramio.com [2]
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939