Dürbheim

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Freiburg > Landkreis Tuttlingen > Dürbheim

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Dürbheim gehörte zum Oberamt Spaichingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde diese Gemeinde wie die meisten anderen dieses Oberamts dem Landkreis Tuttlingen eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb Dürbheim bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)e der folgende Wohnplatz:

  • Risiberg

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Rietheim eingepfarrt.

Katholische Kirchen

In Dürbheim besteht eine katholische Pfarrei mit dem Wohnplatz als Filiale.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchengemeinde Dürbheim

  • Taufbücher ab 1651
  • Ehebücher ab 1784
  • Totenbücher ab 1784

Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Spaichingen, Stuttgart, 1876, Verlag H. Lindemann

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt (ISBN 3-7644-0077-3)

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

KB-Verkartung: rk, Taufregister 1680-1730, Sterbe- und Eheeinträge lückenhaft; Bearbeiter: Manuel Aicher; Auskunft: derselbe, buero@aicherweb.com; Bemerkung: kostenpflichtig

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Gemeinde Dürbheim

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung DUREIMJN48JB
Name
  • Dürbheim
Typ
  • Gemeinde (1819 - 1972)
  • Ortsteil (1973 -)
Postleitzahl
  • W7201 (- 1993-06-30)
  • 78589 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • geonames:2934499
  • leobw:14039
  • GND:7708945-5
Karte
   

TK25: 7918

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Spaichingen ( Verwaltungsgemeinschaft)

Spaichingen, Kreis Spaichingen (1806 - 1938) ( Oberamt)

Tuttlingen (1938 -) ( Landkreis)

Dürbheim (1973-01-01 -) ( Gemeinde)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
St. Petrus und Paulus (Dürbheim)
         Kirche
STPEIMJN48JB
Risiberg
         Weiler
RISERG_W7201 (1936)