Stetten ob Lontal

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Heidenheim > Niederstotzingen > Stetten ob Lontal


Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Stetten ob Lontal gehörte zum Oberamt Ulm. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Heidenheim zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Stetten ob Lontal zu Niederstotzingen eingemeindet. Der Ort wurde früher auch Sankt Ulrich im Lontal genannt.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Kaltenburg
    • Heustadel
  • Lontal
  • Reuendorf

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Niederstotzingen eingepfarrt,

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1808 zu Oberstotzingen eingepfarrt, seither bestehen eigene Pfarreien in Stetten ob Lontal und im Teilort Lontal. Zu Lontal gehörten als Filalen die Wohnplätze Kaltenburg und Reuendorf sowie bis 1841 der Ort Bissingen ob Lontal. Jetzt ist Lontal Filial von Stetten ob Lontal.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Katholische Kirchengemeinde Lontal
    • Taufbücher ab 1808
    • Ehebücher ab 1808
    • Totenbücher ab 1808
  • Katholische Kirchengemeinde Stetten ob Lontal
    • Taufbücher ab 1808
    • Ehebücher ab 1808
    • Totenbücher ab 1808

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Ulm, Stuttgart, 1836, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0011_0

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archäologische Bibliografie

  • Zdansky, Peter A.: Ein Pferdchen schreibt Kunstgeschichte. Die Rolle Ostwürttembergs in einer europaweiten Betrachtung des Aurignacien (Bissingen ob Lontal, Stetten ob Lontal); in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 137 2008, S. 26-27

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung STETENJN58CN
Name
  • Stetten ob Lontal
Typ
  • Gemeinde (1938 - 1972)
Postleitzahl
  • W7901 (- 1993-06-30)
  • 89168 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7427

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Heidenheim (1938 - 1971) ( Landkreis)

Ulm, Kreis Ulm (1819 - 1938) ( Oberamt)

Albeck (1810 - 1819) ( Oberamt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Lontal
         WeilerStadtteil
LONTALJN58CN (- 1972)
Kaltenburg
         BurgRuine
KALURGJN58CN
Stetten ob Lontal
         PfarrdorfStadtteil
STETALJN58CN (- 1972)