Hohenacker (Waiblingen)
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Rems-Murr-Kreis > Waiblingen > Hohenacker (Waiblingen)
Einleitung
Allgemeine Information
Hohenacker ist ein Stadtteil von Waiblingen und liegt etwa 4 km nördlich von Waiblingen und 9 km nordostwärts von Stuttgart.
Politische Einteilung
Zu Hohenacker gehör(t)en folgende Wohnplätze :
- Remsmühle (Haus)
- Zillhardshof (Weiler)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
In Hohenacker bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei.
Katholische Kirche
Geschichte
Hohenacker wurde 1350 als Honacker erstmals urkundlich erwähnt. Württemberg hatte 1350 die obrigkeitlichen Rechte inne, die Klöster Anhausen und Adelberg besaßen Pflegen im Ort. Württemberg übernahm nach der Reformation den adelbergischen Besitz, konnte aber den Anhauser Anteil, der Brandenburg-Ansbach zugefallen war, erst 1752 erwerben. Hohenacker gehörte stets zum Amt/Oberamt, ab 1938 Landkreis Waiblingen. Ab 1973 gehörte der Ort zum neu gebildeten Rems-Murr-Kreis und wurde 1971 nach Waiblingen eingemeindet.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Hohenacker
- Taufbücher ab 1561
- Ehebücher ab 1560
- Totenbücher ab 1581
Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.
Bibliografie
- Volltextsuche nach |%20}} Hohenacker in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
- Die Mergenthaler : der Ahnen- u. Sippenkreis des Württembergischen Ministerpräsidenten ; die Hohenacker Mergenthaler. der Erfinder Ottmar Mergenthaler / / Bauder, Wilhelm . - Leipzig : Zentralstelle f. Deutsche Personen- u. Familiengeschichte, 1939
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
- Hohenacker / [Waiblingen] : [Stadt Waiblingen], 2006
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
Verwendete Quellen
- Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
- Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | HOHKERJN48PU | ||||||||||||
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Typ |
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Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 7121 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Waiblingen (1938 - 1973) ( Landkreis) Rems-Murr-Kreis (1973 - 1975) ( Landkreis) Waiblingen, Kreis Waiblingen (1350 - 1938) ( Oberamt) Waiblingen (1975 -) ( Stadt) |
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Untergeordnete Objekte |
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