Oberjesingen
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Böblingen > Herrenberg > Oberjesingen
Einleitung
Allgemeine Information
Oberjesingen ist ein Stadtteil von Herrenberg und liegt am Rande des Korngäus etwa 5 km nordwestlich von Herrenberg und 38 km südwestlich von Stuttgart.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die Gemeinde war ein Filial von Kuppingen und nach 1858 eine eigenständige Pfarrei.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner waren nach Altingen gepfarrt.
Geschichte
Oberjesingen wird erstmal 1315 als Osiggen urkundlich erwähnt und gehörte den Pfalzgrafen von Tübingen. 1382 verkauften sie es mit Herrenberg an Württemberg. Oberjesingen zählte zum Oberamt Herrenberg und nach dessen Auflösung 1938 zum Landkreis Böblingen. Am 1.12.1971 wurde es als siebter Stadtteil an Herrenberg angegliedert.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Evangelische Kirchengemeinde Oberjesingen
- Taufbücher ab 1830
- Ehebücher ab 1840
- Totenbücher ab 1838
- davor siehe Kuppingen
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Oberjesingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach |%20}} Oberjesingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Oberjesingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Karl Kautz: Kurze Orts- und Kirchengeschichte von Oberjesingen. Pfarramt Oberjesingen 1958 - 36 S.
Verwendete Literatur
- Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1978
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Oberjesingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
| GOV-Kennung | OBEGEN_W7031 | ||||||||
| Name |
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| Typ |
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| Postleitzahl |
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| Karte |
TK25: 7318 |
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| Zugehörigkeit | |||||||||
| Übergeordnete Objekte |
Böblingen (1938 - 1972) ( Landkreis) Herrenberg (1972 -) ( Stadt) Herrenberg, Kreis Herrenberg (1382 - 1938) ( Oberamt) |
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| Untergeordnete Objekte |
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