Jacobi (Familienname)

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Herkunft und Bedeutung[Bearbeiten]

  • Ableitung von einem hebräischen Rufnamen für "Fersenhalter" = nachgeborener Zwillingsbruder, als christl. Rufname des Mittelalters nach dem Apostel Jacobus.

Varianten des Namens[Bearbeiten]

  • Jacobi (um 1256), Jacobi (um 1386), Jakobi (um 1530), Jacoppes (um 1320), Jacoppesen (1369), Jacubasch (um 1568), Jabubek (um 1272), Jacubik (um 1443), Jacobicz (um 1410), Jakubowski (um 1394).

Geographische Verteilung[Bearbeiten]

Relativ Absolut

Relative Verteilung des Namens Jacobi (1996)

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Die Farbskala zeigt die Anzahl von "Jacobi" bezogen auf je 1 Million Einträge.

Absolute Verteilung des Namens Jacobi (1890)

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Absolute Verteilung des Namens "Jacobi" um 1890 im damaligen Deutschen Reich

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Bekannte Namensträger[Bearbeiten]

Sonstige Personen[Bearbeiten]

Literaturhinweise[Bearbeiten]

  • Jacobi, Friedrich Maximilian Bernhard Johannes: Genealogisches Verzeichnis der Familie Jacobi im Rheinischen Familienzweige von den ältesten namhaft gemachten Voreltern an. Berlin (1896), 35 S. Digitalisat der ULB Düsseldorf

Daten aus FOKO[Bearbeiten]

<foko-name>Jacobi</foko-name>

Daten aus der Totenzettelsammlung[Bearbeiten]

In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Jacobi.

Daten aus GedBas[Bearbeiten]

Metasuche[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png zum Familiennamen: Jacobi


Weblinks[Bearbeiten]