Stockebrand (Familienname)

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Herkunft und Bedeutung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Den Namen Stockebrand bekamen Personen, die dafür zuständig waren ein Feuer wieder zu entfachen, indem sie in der Glut herumstocherten bis das Feuer wieder lichterloh brannte.[1]

Varianten des Namens[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Stackebrand, Stackebrandt, Stockebrand, Stockebrandt.

Geographische Verteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Relativ Absolut

Relative Verteilung des Namens Stockebrand (1996)

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Die Farbskala zeigt die Anzahl von "Stockebrand" bezogen auf je 1 Million Einträge.

Absolute Verteilung des Namens Stockebrand (1890)

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Absolute Verteilung des Namens "Stockebrand" um 1890 im damaligen Deutschen Reich

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Bekannte Namensträger[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Sonstige Personen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Stockebrand, Marianne (Geschäftsführerin von "The Chinati Foundation" (ein Kunstmuseum) in Marfa, Texas, USA)

Literaturhinweise[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Daten aus FOKO[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

<foko-name>Stockebrand</foko-name>

Metasuche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png zum Familiennamen: Stockebrand


Anmerkungen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  1. THOMSEN, Hans Markus, Raufenbarth: Wüteriche wurden mit einem passenden Namen gebrandmarkt, in: www.welt.de, http://www.welt.de/data/2006/02/10/843430.html (01.05.2007)

Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Familienforscher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]