Greiner (Familienname)

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Herkunft und Bedeutung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • mittelhochdeutscher Übername "grinen" => "den Mund verziehen, brüllen"

Varianten des Namens[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • der Griner (um 1299), Gryner (um 1433).

Geographische Verteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Relativ Absolut

Relative Verteilung des Namens Greiner (1996)

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Die Farbskala zeigt die Anzahl von "Greiner" bezogen auf je 1 Million Einträge.

Absolute Verteilung des Namens Greiner (1890)

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Absolute Verteilung des Namens "Greiner" um 1890 im damaligen Deutschen Reich

Sie können die Karte innerhalb des Fensters zoomen und verschieben.

Bekannte Namensträger[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Sonstige Personen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Besonders häufig kommt der Name GREINER auch bei Glasmachern vor: siehe dazu [1] Glasmacherfamilie Greiner

Literaturhinweise[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Dr. Eberhard u. Ingrid Rechenberg: Greiner(t) in Berlin und in der Mark Brandenburg vor 1874, erschienen in der AMF-Schriftenreihe als Band 156

Daten aus FOKO[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

<foko-name>Greiner</foko-name>

Daten aus der Totenzettelsammlung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Greiner.

Daten aus GedBas[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Metasuche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png zum Familiennamen: Greiner


Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Familienforscher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]