Hagelgans (Familienname)

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D i e H a g e l g a n s (z)

Herkunft und Bedeutung

Die Hagelgans stammen ab von ihrem Stammvater Heintz Halganns, dem Bürgermeister 1469 in Butzbach/Hessen, der etwa 1435 dort geboren ist und u.a. nachgewiesener Maßen auch in Grünberg/Hessen, etwa 25 km von Butzbach entfernt, Nachkommen bis 1655 gehabt hat - die Namensschreibweise ist dafür u.a. ein Beleg. Einer seiner Söhne mit unbekanntem Vornamen, um 1470 in Butzbach geboren, kam um 1495 nach Oberaula/Hausen in Hessen (s. Abschnitt 1. Oberaulaer Hagelgans).

Varianten des Namens

Hagelgans, Hagelganz, Hagelhans, Hagel, Hagelhanc, Gagelgans, Hagelgantz


Geographische Verteilung

Absolute Namensverteilung Hagelgans.png

Alle lebenden Hagelgans(z) stammen vom Stammvater aus Butzbach ab auch die Russland-Deutschen Hagelgans, von denen Horst Breitbart

mehrere Linien gefunden habe. Diese Russland-Deutschen Hagelgans gehen auf den Aussiedler Johannes Hagelgans aus Oberau bei Büdingen in Hessen, der dort 1714 geboren ist und 1767 mit seinem Sohn Adam nach Russland, nach Kutter im Wolgagebiet ausgesiedelt ist, zurück.

Als im März 1892 zwei Familien nach Podsosnowo im Altaigebiet übersiedelten, lebten in Kutter 1895 (laut noch vorhandener Häuser-Karte von Gottlieb Reifschneider) noch fünf Familien Hagelgans in sieben Haushaltungen ( 2 Familien Hagelgans mit Vater und Sohn). Von diesen 1895 in Kutter ansässigen Familien Hagelgans übersiedelten zwei Hagelgans-Familien um 1900 nach Bettinger, das nordöstlich von Saratow direkt am östlichen Ufer der Wolga liegt, eine Familie 1905 in die USA nach Portland/Oregon, eine Familie um 1900 nach Neu-Kolonie (auch Neudorf genannt) bei Krasnyj Jar direkt an der Wolga gelegen und schließlich wurden zwei Hagelgans-Familie 1941 nach Krasnoyarski vertrieben (1941 sind alle Deutschen aus dem Wolgagebiet ausgewiesen worden, auch mit ihnen alle Hagelgans aus Kutter, auch die, die eventuell noch nach 1895 in Kutter gelebt haben aber über deren Verbleib nichts bekannt ist.)

Die aus Russland und ursprünglich aus Kutter stammenden Hagelganz haben wegen sowjetrussischer Einflussnahme die Schreibweise von Hagelgans in Hagelganz geändert. Sie gehören zur Podsosnowoer Linie und sind von mir in die Ahnenliste eingearbeitet. Einzelne Hagelgans-Familien schrieben sich ebenso unter sowjetrussischer Einflussnahme auch Gagelgans oder Hagelhans oder Hagelhanc oder einfach Hagel. Auch diese hat Horst Breitbart in seiner Ahnenliste, die auch in GedBas eingespielt wurde, erfasst.

Die aus Deutschland meist aus Eisenach stammenden Hagelganz (also mit Z am Ende geschrieben) haben willkürlich und zu verschiedenen Zeiten die Schreibweise geändert. Sie lassen sich aber mit den deutschen Hagelgans ahnenmäßig verbinden. Die sehr zahlreichen Hagelgans und Hagelganz vor allem in den USA, in Kanada und in Argentinien stammen zum Teil aus Obersuhl und Eisenach und zum geringeren Teil aus dem Wolgagebiet in Russland. Diese und die anderen weltweit verbreiteten Hagelgans(z) hat Horst Breitbart fast alle über ihre einst von Deutschland aus ausgewanderten Vorfahren mit dem deutschen Hagelgans (z) verbunden.

Die in Deutschland lebenden Hagelgans kommen alle aus Obersuhl/Hessen im Kreis Hersfeld-Rotenburg. Der erste Obersuhler Hagelgans war der dortige Pfarrer Konrad d.J., der um 1588 in Obersuhl geheiratet hat und nicht nur zahlreiche bis in die Gegenwart reichende Hagelgans-Nachkommen sondern auch etliche Hagelgans-Sippen hervorgebracht hat.

Nicht unerwähnt bleiben soll für die Obersuhler Hagelgans, dass sie vier Bürgermeister stellten: den Hermann um 1635, den Christian Hermann um 1765, den Konrad III. um 1880 und den Heinrich von 1921-1925

Anmerkung zur Namensbedeutung: Die deutschen Zunamen sind mit den Städtegründungen entstanden, meist dort im 13.und 14.Jahrhundert, in den Dörfern später, meist im 15. Jahrhundert.


Bedeutung des Namen

Für die Bedeutung des Namens Hagelgans, der mit großer Wahrscheinlichkeit im 15.Jahrhundert entstanden ist, bieten die Namenskundler Paul Cascorbi (1933), Horst Naumann (1993), auch die Brüder Grimm (1869 Leipzig) verschiedene Erklärungen an. Für alle Namenskundler ist der Hagelgans-Name eine Anlehnung an Vögel wie Schneegans, Wasserhuhn (Blässhuhn), Birkhuhn und Haselhuhn, wobei für viele Forscher das Wasserhuhn (lateinisch: fulica), auch Haargans genannt, die zutreffendste Vogelart ist. Gemeint ist damit, dass es in der Nähe einer Haargans-Population Haus und Hof einer bestimmten Familie gab, der man darum den Zunamen Hälgans bzw.Hagelgans beilegte, also gewissermaßen "Haus zur Hagelgans".

Das Wasserhuhn bzw. die Haargans ist ein kleines, 43 Zentimeter großes einheimisches Rallenhuhn, das an das Leben im Wasser angepasst ist aber auch auf wassernahen Wiesen grast und sich im Winter zu Tausenden auf und an Teichen versammelt. Für die Wasserhuhn bzw Haargans-Version spricht auch der Name Fulicanus und auch Hälgans für viele Hagelgans des 16.Jahrhunderts.

In den ersten Generationen Hagelgans tauchen sehr viele Akademiker und darunter viele Pfarrer auf. Der berühmteste Hagelgans ist wohl der Kunst- und Porträtmaler Michael Christoph Emanuel Hagelgans, der 1761 von der österreichischen Kaiserin Maria Theresia zum Hofkammer-Maler in Wien ernannt worden ist und von dem noch zahlreiche Gemälde erhalten sind. Auch die Freundschaft eines Eisenacher Hagelgans (so wird unter den noch lebenden Eisenacher Hagelganz erzählt, ist aber sicherlich mit vielen Fragezeichen zu versehen) mit einem Johan Sebastian Bach-Verwandten soll in diesem Zusammenhang genannt werden.

Zu den Wesensmerkmalen der Hagelgans(z) - soweit man das überhaupt von Ahnen sagen kann - zählt Horst Breitbart bei allen Vorbehalten und Ausnahmen auf:

1. Sie sind erblich bedingt nicht nur " bodenständige" Menschen mit einem "gesunden Menschenverstand" sondern auch mit großer Intelligenz begabt, die sich unter finanziellen und bildungsbereiten Bedingungen sowie unter der Voraussetzung ortsnaher Ausbildungsstätten bei vielen Hagelgans-Familien in akademischen Berufen manifestierte. Die vielen Handwerker unter den Hagelgans sprechen überhaupt nicht dagegen, denn diese konnten aus den erwähnten und also nachvollziehbaren Gründen die Intelligenz ihrer Kinder nicht fördern.

2. Sie haben wegen ihrer Aufrichtigkeit, ihrer Charakterstärke und auch wegen des daraus sich ergebenen Ansehens Veranwortung für andere gern übernommen. Das zeigte und zeigt sich in den öffentlichen und offiziellen Ämtern und Funktionen in den jeweiligen Lebensbereichen ihrer Zeit.

3. Ihre Geradlinigkeit konnte viele unter ihnen zu lebenslangen festen und unumstößlichen Überzeugungen von geistigen und geistlichen Werten bringen, für die sie auch unter fast allen Umständen eintraten.

4. Eine künstlerische Begabung des Malens in vielfacher Form findet sich bei vielen von ihnen. Zu denken ist nicht nur an den erwähnten Hofmaler Michael C. E. sondern auch an die zahlreichen Hobbymaler z.B. unter den Wolga-Deutschen Hagelgans .Ein anderes angeborenes künstlerisches Talent ist ihre Musikalität, die sich bis in die Gegenwart in hervorragenden Gesangsstimmen, in Chorleitungen und im gekonnten Spielen vielfacher Musikinstrumente zeigt.

5. In äußerer Gestalt herrschen bei den Männern untersetzte und starke Hagelgans vor.


Berühmte Namensträger

Michael Christoph Emanuel Hagelgans, Kunst- und Porträtmaler
Wurde 1761 von der österreichischen Kaiserin Maria Theresia zum Hofkammer-Maler in Wien ernannt.


Sonstige Personen

Die 1. Oberaulaer Hagelgans

Der mit Vornamen unbekannte Oberaulaer Hagelgans (bzw. Hailgans, Heilgans, Hehlgans Halgans oder auch latinisiert Fulicanus), geboren um 1470 in Butzbach als Sohn des dortigen für 1469 genannten Bürgermeisters Heintz Halganns, lebte quellenmäßig belegt seit etwa 1495 in Oberaula/Hausen und starb dort nach 1526.

Dass dieser Oberaulaer Hagelgans tatsächlich der Sohn des Butzbachers Heintz ist, lässt sich mit der Schreibweise des Namens bestätigen. Die Oberaulaer Hagelgans Nachkommen der 1.und 2.Generation sind in allen Quellen nie mit der Vorsilbe „Hagel“ benannt worden sondern immer nur mit „Heil“ bzw. „Hehl“ oder „Hail“ oder „Hal“, also in fast gleicher Schreibweise wie der des Heintz Halganns aus Butzbach. Die Schlusssilben waren auch schon im 15.und 16.Jahrhundert und bis in die Gegenwart immer „Gans“

Nachdem Freiherr Hermann von Dörnberg (1495 bis 1529), der ab 1522 Herr und Besitzer von Ort und Schloss Hausen und somit auch Patron u.a. auch von Hausen und Oberaula war, 1523 evangelisch geworden war - Patrone bestimmten in jener Zeit über die Konfessionszugehörigkeit der Kirchen und ihrer Gemeindemitglieder - wurde Hagelgans 1523 evangelisch und mit ihm seine Familie, von der sein Sohn Johannes dann auch evangelischer Pfarrer werden konnte. Er hatte außer Johannes noch weitere Söhne, die nachweisbar in Oberaula bis 1737 und in Hausen bis 1775 Nachkommen hatten.

Dass sein Sohn Johannes studierte, lässt darauf schliessen, dass er die finanziellen Mittel dazu hatte, dass er einen gewissen Wohlstand besaß und dass er wohl ein Gebildeter war und einen Beruf seiner Bildung gemäß ausübte. Auch, dass ein Sohn Theologie studierte und Pfarrer wurden, lässt in einer Zeit des allseits herrschenden religiösen Desinteresses - es war eine Zeit starken religiösen Niedergangs, der erst von der Reformation sehr langsam behoben wurde - auf ein besonderes und starkes Interesse seiner Familie am evangelisch-christlichen Glauben und religiöser Erneuerung schließen.

Von den Freiherren von Dörnberg zu Oberaula/Hausen - ein bereits im Mittelalter vorkommendes Adelsgeschlecht und noch heute Besitzer hoher Vermögenswerte u.a.. großer Ländereien - ist das außerordentliche, starke und tatkräftige Eintreten des Hermann von Dörnberg für die Reformation dadurch bekannt, dass er enge religiöe und persönliche Verbindungen hatte zum Gründer der evangelischen Kirche von Hessen, Landgraf Philipp von Hessen, zu den theologischen Vorbereitern der Homberger Synode 1526 gehörte, der Gründungssynode der Ev. Kirche von Hessen, zu den vom Landgrafen beauftragten Kirchenvisitatoren zählte und in Begleitung des Landgrafen am Reichstag zu Speyer 1529 den Landgrafen „ am getreusten beraten und den Katholiken am meisten widerstanden habe“. Über den Landgrafen, einem treuen Weggefährten des Reformators Dr. Martin Luthers, hatte der Freiherr Hermann von Dörnberg auch Kontakte zu Luther, der auch an dem scheinbaren „Überfall und der Verschleppung Martin Luthers“ 1521 auf die Wartburg führend beteiligt war – so in den bis heute überlieferten und glaubhaften Aussagen der Familie von Dörnberg.

Eine belegbare Verbindung des Freiherren Hermann von Dörnberg mit Hagelgans ergibt sich aus der Besetzung der Pfarrstelle in Schwarzenborn 1523 durch Hermann mit Hagelgans’ Sohn Johannes, dem evangelischen "Mietling oder Cappellan", für den 1525 in Schwarzenborn ein Sohn nachweisbar ist. Dieser Johannes hat auch von Schwarzenborn aus pfarramtliche Dienste in Oberaula verrichtet und war später Pfarrer in Oberellen bei Eisenach.. Schwarzenborn stand damals wie heute mit vielen anderen Kirchen der Umgebung unter dem Patronat derer von Dörnberg und diese hatten wie bei allen damaligen Patronen u.a. das Recht, Pfarrstellen durch ihnen genehme und geeignet erscheinende Pfarrer zu besetzen. Von Dörnbergs Besetzung der Schwarzenborner Pfarrstelle mit Johannes Hagelgans kann nur aus einer engen dienstlichen und persönlichen Beziehung des Hermann von Dörnberg zu Hagelgans verstanden werden .Herm.v.Dörnberg hat u.a. 1523 Breitenbach/H mit einem evg.Pfarrer besetzt.Gleiches kann von Oberaula/Hausen gesagt werden. (vgl „O.Hütteroth .“ zu Pfarrer Molenheim S.244)

Aus diesem ergibt sich:

1. Hagelgans konnte mit seiner akademischen Ausbildung nirgends in Oberaula Anstellung finden als bei den Freiherren von Dörnberg in ihrem Schloss in Hausen, dem unmittelbaren Nachbarort von Oberaula, und zwar als Schlossverwalter oder als Forstmeister oder als hoher Hofbeamter. Diese Stellung hat er um 1495 angetreten unter dem frommen Katholiken und Amtmann von Ziegenhain, dem Hans von Dörnberg (1465 – 1505).

2. Sein Übertritt zum Protestantismus mit lutherischem Glauben konnte in Oberaula nur von dem tatkräftigen, treuen und überzeugten Anhänger Luthers, von Hermann von Dörnberg, seinem Dienstherren und Kirchen-Patron, ausgegangen, vielleicht auch zu einem gläubigen evangelischen Christen verholfen haben. Der 1.Oberaulaer Hagelgans war also ein gebildeter, wohlhabender, angesehener und evangelisch gewordener Dörnberg`scher Schlossbeamter.

Seine ehemalige Wohn- und Wirkungsstätte, das Schloss zu Hausen, besteht bis heute und wird zum Teil von einer von Dörnberg´schen Familie bewohnt. Wer ihm geistig und geistlich " begegnen" möchte, der mache sich auf nach Hausen zum dortigen Schloss.

Quellen:

  • Privatarchiv der v. Dörnbergs im Staatsarchiv in Marburg.
  • Georg Dehio: Handbuch d. dt. Kunstdenkmäler Band Hessen Stichworte: Hausen, Herzberg.
  • Oskar Hütteroth: Die Althess. Pfarrer.... Stichwort: Hagelgans.
  • Auskünfte vom Freiherrn Hans Eppo von Dörnberg, Hausen
  • Pfarrerverzeichnisse von Oberaula und Schwarzenborn.
  • Aufsatz: „Hermann von Dörnberg und die hessische Reformation“ in “Schwälmer Jahrbuch 1984“


Literatur- und Quellenhinweise

zu deutschen Hagelgans

Stammvater Heintz Halganns, geboren um 1435, hatte Nachkommen in seinem Heimatort Butzbach, in Grünberg bis 1655, in Oberaula durch seine dortigen Söhne bis 1737, in Hausen und in Olberode sogar bis in die Mitte des 2o.Jahrhunderts. (Dazu: Kirchenbücher Oberaula,Hausen und Olberode )

  • Eduard Otto: Verzeichnis der Butzbacher Bürgermeister von 1400 bis 1560 (vgl.Walter Hagelgans)
  • Bernhard Möller "Thüringer Pfarrerbuch" Band 3. Wilm Sippel "Sontraer Pfarrerbuch "Band 3 S.208 ff.
  • Oskar Hütteroth "Die Althessischen Pfarrer der Reformationszeit" Walter Hagelgans: " Die Sippe Hagelgans " in
  • Nachrichten der Gesellschaft für Familienkunde September 1939 S.78 ff. und erweiterter Aufsatz bei mir und Waldemar Hagelgans (Duisburg)
  • Die Kirchenbücher der jeweilgen Orte. Die meisten Kirchenbücher sind zentral gelagert, nur die Obersuhler und die
  • Eisenacher Bücher sind im dortigen Pfarramt. Eine der wichtigsten Quellen waren nach Befragungen die fernmündlichen, schriftlichen und persönlichen Auskünfte vieler Hagelgans (z) bzw. Hagelhans , besonders die Auskünfte durch Vera Hagelgans , Heinrich Hagelgans und Jakob Kunkel

zu den Russlanddeutschen Hagelgans(z)

  • Igor Plewe "Einwanderung in das Wolgagebiet 1764- 1767" Bd.1+2 im Mecke-Verlag Duderstadt.
  • Karl Stumpp: "Die Auswanderung aus Deutschland nach Russland in den Jahren 1763 bis 1862" erschienen in Stuttgart 1985.
  • Harald Steffan: "Die Deutschen" Gießen 1984 Damals-Verlag.
  • "Aussiedler Aktuell" im Info-Dienst der Jugendsozialarbeit des Bundes aus Zeitschrift "Volk auf dem Weg" hrsg von der Landsmannschaft der Russland.Deutschen
  • "Weltgeschichte" Band 7 und 8: Adam Wandruzka im Propyläen Verlag Berlin-Franklfur/M "Die Europäische Staatenwelt im 18.Jahrh."
  • Theodor H. von Laue "Russland im 19.Jahrh." Band 8 Moskau 1965 Verlag Mysl Ja
  • Solowjöw (russ.Historiker) "Die Geschichte der Russlanddeutschen".


Daten aus FOKO

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Weblinks

http://gedbas.genealogy.net


Familienforscher

Horst Breitbart