Benutzer:Hartenthaler/CompGen-Stadt

aus wiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
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Info
Hier entsteht derzeit ein mentales Modell, das Orientierung für die Nutzer von CompGen-Diensten geben soll. Illustrierende Grafiken sind geplant.


Die Angebote von CompGen sind sehr mannigfaltig. Für Neueinsteiger ist die Orientierung daher oft nicht einfach. Deshalb wird hier ein mentales Modell angeboten, das die Metapher einer kleinen Stadt nutzt. So soll Orientierung gegeben werden.

Die Stadt

Die virtuelle Kleinstadt wird von Menschen selbstverwaltet, als Ort für den Austausch genutzt oder auch einfach nur besucht. Sie hat einen Marktplatz, Straßen und viele Gebäude, die für unterschiedliche Zwecke genutzt werden. Das Leben ist erfüllt von den vielen Aktivitäten der Bewohner und Besucher. Im Untergrund der Stadt befindet sich die gesamte Infrastruktur, die für die Stadt benötigt wird. Die Häuser sind alle in unterschiedlichen Farben gestaltet, sie wurden über viele Jahre hinweg erbaut und vielfach umgebaut, so dass man oft kaum noch die Handschrift des originären Architekten erkennen kann. Ihr pittoreskes Erscheinungsbild macht den Charme der kleinen Stadt aus.

Info
Die Bausteine für die Stadt sind im Artikel CompGen-Dienste beschrieben. Alles was dort in der Tabelle mit "extern" gekennzeichnet ist, befindet sich an der Oberfläche, alles was dort mit "intern" gekennzeichnet ist, im Untergrund. In den Abbildungen auf den Folgeseiten sind die Elemente auf der Oberfläche in grün und die Elemente im Untergrund in blau gezeichnet.


Die Menschen

Die erste Gruppe sind die über 4.200 Stadtbürger, die regelmäßig Steuern zahlen. Nur sie haben Zugang zum Benutzer:Hartenthaler/CompGen-Stadt: Rathaus und können über die städtischen Angelegenheiten entscheiden. Sie bezeichnen sich selbst als "Mitglieder".

Die zweite Gruppe sind mehrere Tausend Menschen aus Nah und Fern, die aber keine Steuern bezahlen, die ihre Waren auf den Markt bringen oder auch dort einkaufen. Sie sind beim Benutzer:Hartenthaler/CompGen-Stadt: Marktaufseher registriert und tragen dazu bei, dass der Besuch sich immer mehr lohnt.

Die dritte Gruppe sind Touristen. Sie kommen, bleiben für einige Zeit, schauen sich um und sind dann auch wieder weg.

Die Plätze und Häuser

Mitten in der Stadt liegt der Marktplatz, ein Treffpunkt für alle Dorfbewohner. [An dieser Stelle sieht man auch sehr schön, dass das mentale Modell Lücken sichtbar macht: Der Treffpunkt ist ja eigentlich nur ein Ort zum Gucken, Rumstehen und Quatschen, die Funktion des Marktes ist es aber, Dinge hinzubringen und abzuholen, also als Schreiber und Leser bei den Projekten mitzumachen. Viel Spaß beim weiteren Ausbau des Textes!]

Dort stehen Kirche und Gemeindehaus und direkt daneben das Rathaus, in dem sich auch die Geschäftsstelle der Mitglieder befindet. Auf dem Marktplatz sieht man das große schwarze Brett, das mit "Marktplatz" beschriftet ist, und die Anzeigetafel der Veranstaltungen. Auf der anderen Seite des Marktplatzes steht ein kleines Café mit dem Namen "Online Treffpunkt"; dort kann man in sich in kleinen Gruppen in lauschigen Sitzgruppen treffen und über Gott-und-die-Welt plaudern. Direkt daneben steht der Vortragssaal, der gut einhundert Zuhörern Platz bietet. Dort findet jeden zweiten Donnerstag des Monats das "CompGen-Online-Meeting" statt.

Die Hauptstraße runter findet man rechterhands das größte Gebäude des Dorfes, das Archiv. Dort lagern unermessliche Schätze und hierhin zieht es auch viele Touristen. Sie recherchieren hier zu allen Fragen rings um Familien- und Ahnenforschung. Auf der anderen Straßenseite steht das Verlagsgebäude und direkt daneben das Haus des Rundfunks. Im Verlagsgebäude haben die beiden Redaktionen für Print-Medien ihren Sitz. Sie produzieren einmal im Quartal das Magazin "COMPUTERGENEALOGIE" und alle zwei oder drei Jahre den Ratgeber "FAMILIENFORSCHUNG". Dort befindet sich auch die Druckerei, die die erstellten Druckerzeugnisse per Post an die "Mitglieder" verschickt, bzw. in den weltweiten Handel bringt. Im "Haus des Rundfunks" findet die "Öffentlichkeitsarbeit Online" statt. Die Blog-Redaktion erstellt dort mehrmals in der Woche Blog-Beiträge zu Themen rings um die Genealogie. Diese werden per E-Mail und über diverse Social-Media-Kanäle versandt. Eine zweite Redaktion betreut den Webauftritt des Dorfes, der über das Internet in die Welt hinaus ausgestrahlt wird.

Ganz am Rande des Dorfes befindet sich die kleine Telegrafen-Station. Von ihr aus gehen die Web-Dienste, die das Dorf anbietet, in die Welt hinaus.

Drei von den Häusern sind von weitem sichtbar. Das erste ist das „blaue Haus“ (wegen der Grundfarbe blau bei unserem Wordpress-Auftritt). Dieses Haus beherbergt mittlerweile (dank vieler fleißiger Helfer!!!) einen von drei „Schätzen“, die CompGen besitzt. Dies sind im Wesentlichen die Informationen zu den einzelnen Publikationen, die archivierten Newsletter und die neuen Blog-Beiträge. Dieser Schatz kann über eine Art „Volltextsuche“ erschlossen werden.

Durch dieses Vorderhaus gelangt man in zwei Hinterhäuser, die ebenfalls jeweils einen „Schatz“ enthalten.

Das eine Hinterhaus ist unser Genwiki. Wir haben es das „gelbe“ Haus genannt. Es beherbergt als „Schatz“ alle Informationen, die im Genwiki selbst hinterlegt sind, also die diversen Portale, Lexika, die DigiBib, Links zu Vereinen, Regionalseiten usw) - unser ganzes geballtes Wissen. Es kann über eine Volltextsuche erschlossen werde. Es hat vor kurzem eine gründliche Energiesanierung erhalten, ist aber teilweise noch etwas „unrenoviert“. Besonders der „Eingangsbereich“ des gelben Hauses enthält Bestandteile, die mittlerweile entweder ins blaue Vorderhaus umgezogen sind oder in das dritte Haus gehören.

Das dritte Haus - das „grüne Hinterhaus“ - beherbergt als Schatz all unsere Datenbanken mit mehr als 40 Millionen Datensätzen. Diese können durchsucht werden, allerdings strukturiert, d.h. für jede Datenbank gibt es eine eigene Suchmaske, über die nach Namen, Ort und einer Vielzahl sonstiger Felder gesucht werden kann. Dieses Haus hat mehrere Etagen (Gedbas, GOV, Familienanzeigen etc.), von denen sich eine noch im Rohbau befindet (Gedbas4all). Für diese Rohbau-Etage gibt es jedoch schon jede Menge „Mobiliar“ (Content). Dieser ist momentan in einer Vielzahl einzelner Container hinterlegt, die unter der Überschrift DES zwischengelagert sind.

Die Stadtbürger sind dabei, das blaue Vorderhaus so mit „Wegweisern“ zu versehen, dass man von dort schnell und intuitiv in die beiden Hinterhäuser gelangen kann. Und die nächste Kunst wird es nun sein, in den beiden Hinterhäusern mit möglichst wenig Anpassungen bessere Orientierungsmöglichkeiten zu schaffen.

Der Untergrund

Im Untergrund des Dorfes befindet sich die gesamte Infrastruktur, die das Dorf zum Leben braucht.