Asselfingen

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Asselfingen

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Die Gemeinde Asselfingen gehörte zum Oberamt Ulm. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ulm umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Bei der Gemeindereform 1973 kam Asselfingen zum Alb-Donau-Kreis als selbständige Gemeinde.

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

In Asselfingen besteht eine evangelische Pfarrei mit folgendem Ort als Filiale:

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Rammingen eingepfarrt.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Siehe Eintrag Asselfingen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 12.

Evangelische Kirchengemeinde Asselfingen[Bearbeiten]
  • Taufbücher ab 1589
  • Ehebücher ab 1592
  • Totenbücher ab 1591

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Literatursuche nach Asselfingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

  • KB-Verkartung: 1590-1808, ev, Bearbeiter: Dieter Weyhreter, Auskunft: derselbe, 89518 Heidenheim, Wilhelmstraße 38

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Weitere Bibliografie[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Asselfingen

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

  • Informationen zu Asselfingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung object_190604
Name
  • Asselfingen
Typ
  • Gemeinde (1938 - 1970)
Karte
   

TK25: 7427

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Ulm (1938 - 1970) ( Landkreis)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Asselfingen
         Pfarrdorf
ASSGE1JN58CM (1938 - 1970)

Ortsteil[Bearbeiten]

GOV-Kennung ASSGE1JN58CM
Name
  • Asselfingen
Typ
  • Pfarrdorf
Postleitzahl
  • 89176 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:13775
  • geonames:2955025
Karte
   

TK25: 7427

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Asselfingen (1970 -) ( Gemeinde)

Albeck (1810 - 1819) ( Oberamt)

Ulm, Kreis Ulm (1819 - 1938) ( Oberamt)

Asselfingen (1938 - 1970) ( Gemeinde)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
St. Pantaleon Asselfingen
         Kirche
object_181309


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