Herrlingen

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Blaustein > Herrlingen

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Die Gemeinde Herrlingen gehörte zum Oberamt Blaubeuren. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Ulm zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Herrlingen zu Blaustein eingemeindet.

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Oberherrlingen
  • Weidach

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Wippingen eingepfarrt.

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

In Herrlingen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen:

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Katholische Kirchengemeinde Herrlingen[Bearbeiten]
  • Taufbücher ab 1748
  • Ehebücher ab 1748
  • Totenbücher ab 1748

Adressbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Literatursuche nach Herrlingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Verwendete Literatur[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Herrlingen

Weblinks[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung HERGENJN48WK
Name
  • Herrlingen
Typ
  • Gemeinde (- 1975)
  • Ortschaft (1975 -)
Postleitzahl
  • W7902 (- 1993-06-30)
  • 89134 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7525

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Ulm (1938 - 1973) ( Landkreis)

Blaubeuren, Kreis Blaubeuren (1810 - 1938) ( Oberamt)

Alb-Donau-Kreis (1973-01-01 - 1974-12-31) ( Landkreis)

Blaustein (1975-01-01 -) ( Gemeinde)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
St. Andreas (Herrlingen)
         Kirche
STAGENJN48WK
Giesgraben
         Ortsteil
object_190637 (- 1973)
Brunnenhaus
         OrtOrtsteil
object_190638 (- 1973)
Giesgraben
         Ort
GIEBEN_W7901
Lautertal
         Ortsteil
object_190636
Brunnenhaus
         GebäudeHäuser
BRUAUS_W7906 (- 1973)
Lautertal
         Häuser
LAUTAL_W7906 (1936)
Oberherrlingen
         SchlossHäuser
OBEGENJN48WK (1936)
Weidach
         GemeindeWeilerOrtsteil
WEIACHJN48WK (1829 - 1975)