Sankt Englmar

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Niederbayern > Landkreis Straubing-Bogen > Sankt Englmar

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Bogen.

Zur Gemeinde Sankt Englmar (Name bis 1.6.1959 Englmar) gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

• Sankt Englmar
• Ahornwies
• Glashütt
• Großwiese
• Grün
• Grünmühl
• Haidberg
• Hilm
• Hinterwies
• Hof
• Hügelhof
• Klinglbach
• Klingldorf
• Kolmberg
• Loderwinkl
• Maibrunn
• Meinstorf
• Mitterberg
• Münchszell
• Oberhaag
• Prellerhaus
• Reisach
• Rettenbach
• Sankt Egidi
• Staudenau
• Unterhaag
• Zellwies
• Zipflwies

Die folgenden Teilorte seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 zu Sankt_Englmar eingemeindet:

• Markbuchen bis 1.7.1981 bei Kollnburg (Landkreis Regen)

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchenbücher

• Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg BZAR
  • Kirchenbücher Sankt Englmar - St. Englmar bei Matricula (Digitalisat)
    • Taufen ab 1655
    • Trauungen ab 1655
    • Beerdigungen ab 1655

Bibliografie

• Volltextsuche nach |%20}} Sankt in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
• Volltextsuche nach |%20}} Englmar in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
• Suche nach Sankt_Englmar im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
• Suche nach Sankt im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
• Suche nach Englmar im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)

Verschiedenes

nach dem Ort: Sankt
nach dem Ort: Englmar

Karten

BayernAtlas

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Weblinks

Offizielle Webseiten

• www.sankt-englmar.de

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

• Bayern in Forum zur Ahnenforschung
  Bayern Genealogie in Ahnenforschung.Net

Weitere Webseiten

• Artikel Sankt Englmar. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
• Artikel Sankt Englmar. In: RegioWiki Niederbayern

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

• Sankt Englmar in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	SANMARJN69JA
Name	Englmar (- 1959-05-30) Quelle (${p.language}) Quelle Seite 26 (${p.language}) St. Englmar (1959-06-01 -)
Typ	Gemeinde
Einwohner	1352 (1875) Quelle 1336 (1885) Quelle 1332 (1900) Quelle 1399 (1910) Quelle Seite 44 1415 (1925) Quelle 1680 (1950) Quelle 1302 (1961) Quelle 1271 (1970) Quelle 1271 (1970) Quelle 1287 (1987) Quelle
Postleitzahl	W8449 (- 1993-06-30) 94379 (1993-07-01 -)
externe Kennung	opengeodb:23530 geonames:2930109 BLO:854 wikidata:Q548674
Webseite	http://de.wikipedia.org/wiki/Sankt Englmar
Gemeindekennziffer	09278184
Fläche (in km²)	36.60919 (1888) Quelle 36.6092 (1904) Quelle 36.6 (1911) Quelle Seite 44 36.6092 (1928) Quelle 36.6091 (1952) Quelle 36.618 (1964) Quelle 36.62 (1970) Quelle 36.86 (1991) Quelle
Haushalte	224 (1875) Quelle 285 (1885) Quelle 203 (1900) Quelle 235 (1925) Quelle 250 (1950) Quelle 293 (1961) Quelle 408 (1987) Quelle 539 (1987) Quelle
Karte	TK25: 6942 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap.de Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Straubing-Bogen (1972-07-01 -) ( Landkreis) Quelle Seite 630 Straubing (1973-07-01 -) ( LandgerichtAmtsgericht) Bogen (1862-07-01 - 1972-06-30) ( BezirksamtLandkreis) Quelle Seite 630 Mitterfels (1879-10-01 - 1973-06-30) ( Amtsgericht)
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Ahornwies Weiler AHOIES_W8441 Sankt Egidi Weiler EGIIDI_W8441 Englmar, St Englmar Pfarrdorf ENGMARJN69JA Glashütt Dorf GLAUTT_W8441 Großwiese Einöde GROESE_W8441 Grün Dorf GRURUNJN69JA Grünmühl EinödeWeiler GRUUHL_W8441 Haidberg Weiler HAIER1_W8441 Hilm Dorf HILILM_W8441 Hinterwies Einöde HINIES_W8441 Hof Weiler HOFHOFJN69JA Hügelhof EinödeWeiler HUGHOF_W8441 Klinglbach WeilerDorf KLIACH_W8441 Klingldorf, Klingelswald WeilerDorf KLIORF_W8441 Kolmberg Weiler KOLERG_W8441 Loderwinkl Einöde LODNKL_W8441 Maibrunn WeilerDorf MAIUNN_W8441 Meinstorf Einöde MEIORF_W8441 Mitterberg Weiler MITER2_W8441 Münchszell WeilerWeiler MUNELL_W8441 Oberhaag Einöde OBEAAG_W8441 Prellerhaus Einöde PREAUS_W8441 Reisach Einöde REIACHJN68JX Rettenbach Kirchdorf RETACHJN68KX Riedelswald Einöde RIEALDJN69JA (- 1904) Sommerheu Einöde SOMHEUJN68KX (- 1888) Staudenau Einöde STANAU_W8441 Unterhaag WeilerEinöde UNTAAG_W8441 Zellwies Einöde ZELIES_W8441 Zipflwies WeilerDorfOrtsteil ZIPIESJN69JA (- 1961) Auf dem obern Hienhart Einöde AUFARTJN69KA (1820) Markbuchen Einöde MARHEN_W8441