Groß Jerutten
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Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Ortelsburg > Groß Jerutten
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Politische Einteilung[Bearbeiten]
- Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Ortelsburg wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[1] [2]
Standesamt Schwentainen (Kreis Ortelsburg)[Bearbeiten]
- Groß Jerutten gehörte zum Standesamt Schwentainen.
- Das Standesamt Schwentainen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis ...
- Zum Standesamt Schwentainen gehörten folgende Orte: Schwentainen (Kreis Ortelsburg) mit Abbauten Galonsken und Bieberthal, Friedrichsfelde (Ober- und Unterförsterei), Ratzeburg, Neu Jerutten, Försterei Wickno, Schönwaldau, Lontzig, Gurken, Piasutten mit Wyrog und Bergfelde, und .... [3]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Schwentainen
- Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Gutsbesitzer Schmidt in Bieberthal. [3]
- 01.01.1908: Landgemeinde im Amt Klein Jerutten
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
Geschichte[Bearbeiten]
- 16.07.1874: Bildung des Amtsbezirks Klein Jerutten Nr. 22 aus den Landgemeinden Groß Jerutten, Klein Jerutten und Olschienen und den Gutsbezirken Friedrichsfelde und Schleusenwald, Forst (5 Gemeinden/Gutsbezirke). Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Friedrichsfelde.[4]
- 12.07.1901: Eingliederung der Landgemeinde Groß Jerutten (teilweise: 108,5453 ha) in den Gutsbezirk Friedrichsfelde, Forst im Amtsbezirk Friedrichsfelde; Eingliederung der Landgemeinde Groß Jerutten (teilweise: 9,0267 ha) in die Landgemeinde Schönwaldau im Amtsbezirk Schwentainen; Eingliederung des Gutsbezirks Ratzeburg, Forst (teilweise: 8,3812 ha) in die Landgemeinde Groß Jerutten.[5]
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Klein Jerutten umfasst die Landgemeinden Groß Jerutten, Klein Jerutten und Olschienen und die Gutsbezirke Friedrichsfelde, Gut und Korpellen, Forst (teilweise) (4 1/2 Gemeinden/Gutsbezirke).[6]
- 01.09.1931: Der Amtsbezirk Klein Jerutten umfasst die Landgemeinden Friedrichsfelde, Groß Jerutten, Klein Jerutten und Olschienen (4 Gemeinden).[7]
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Ortsname in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten]
Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]
Archive[Bearbeiten]
Bibliotheken[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | JERTENKO03ON | ||||||||
Name | |||||||||
Typ |
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Einwohner |
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Postleitzahl |
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w-Nummer |
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externe Kennung |
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Karte |
TK25: 2493 |
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Zugehörigkeit | |||||||||
Übergeordnete Objekte |
Olschienen, Ebendorf, Olszyny ( Ort) Quelle zu Olschienen Świętajno (1999 -) ( Landgemeinde PL) Quelle Ortelsburg (- 1945) ( Landkreis) Quelle Ort 26.39 Świętajno ( Landgemeinde PL) |
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Untergeordnete Objekte |
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- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ 3,0 3,1 Amtsblatt 1874, Reg.-Bezirk Königsberg, Extra-Blatt zu Stück 38; S. 5 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ http://territorial.de/index.htm
- ↑ http://territorial.de/index.htm
- ↑ http://territorial.de/index.htm
- ↑ http://territorial.de/index.htm