Alt Eichhorn
Alt Eichhorn Kirchspiel Aulenbach ( Aulowönen ) |
Hierachie:
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Insterburg > Kirchspiel Aulowönen / Aulenbach (Ostp.) >Alt Eichhorn
Alt Eichhorn | |
Kölmisches Gut | |
Provinz : | Ostpreußen (nördliches) |
Regierungsbezirk : | Gumbinnen |
Landkreis : | Insterburg [9] |
Amtsbezirk : | Keppurlauken [10] |
Gemeinde : | Eichhorn |
Gegründet : | |
Frühere Name : | |
Einwohner (1933) : | |
Orts-ID : | 49337 (nach D. Lange) |
Geographische Lage | |
Koordinaten : | N 54° 83′ 12″ - O 21° 78′ 34″ |
Einleitung[Bearbeiten]
Kölmisches Gut im Kirchspiel Aulowönen. Schule Ackmenischken , Amt Keppurlauken, Standesamt und Gendarmerie: Aulowönen (Aulenbach).
Am 16.07.1938 bilden die Güter Alt Eichhorn und Kiaunischken unter Fortfall ihres Ortsnamen, sowie die Dörfer Neu Eichhorn und Rauben die Gemeinde Eichhorn.
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Ortsbeschreibung[Bearbeiten]
Alt Eichhorn, Gut, F.(ernsprecher) , Kr.(eis) Insterburg, <ref name=Meyers>Meyers Orts- und Verkehrs-Lexikon des Deutschen Reiches, Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut (1912), 5. Auflage, Band I, Seite 29</ref>.
Weitere Information findet sich unter:
Eichhorn 1) LGem. (Landgemeinde), Pr.(eußen), Ostpr.(eußen), RB. (Regierungsbezirk) Gumbinnen, Lkr. (Landkreis), AG (Amtsgericht), Bkdo (Bezirkskommando) Insterburg, StdA (Standesamt), P.(ost) Aulowönen, A.(mt) Keppurlauken; 90 E.(inwohner), E.(isenbahn): Klbn. (Kleinbahn) Insterburg-Skaisgirren. - Dazu Gut Alt Eichhorn, E.(isenbahn) 1km, 8 E.(inwohner). Dr. (Dörfer) Kiaunischken,E.(isenbahn) 0,4 km, 37 E.(inwohner); Neu Eichhorn, E.(isenbahn) 1,5 km, 26 E.(inwohner). "aus: Meyer Orts- und Verkehrslexikon (1912)" <ref name=Meyers2>Meyers Orts- und Verkehrs-Lexikon des Deutschen Reiches, Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut (1912), 5. Auflage, Band I, Seite 412</ref>.
Die Gemeinde lag in ”Klein Litauen (Lithuania minor)"<ref>Artikel Kleinlitauen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.</ref> oder ”Preußisch Litauen”, dem nordöstlichen Teil des alten Ostpreußen.
Seine Einwohner waren nach der Reformation überwiegend evangelisch.
Ortsnamen[Bearbeiten]
- deutsche Ortsbezeichnung (Stand 1.9.1939): Eichhorn
- vorletzte deutsche Ortsbezeichnung (vor der Umbenennung 1938) : Alt Eichhorn
- Wegfall durch Eingliederung : 16.07.1938 Eichhorn Ksp. Aulenbach (Ostp.)
- (alte) Ortsnamen : ---
Ortsinformationen aus der Zeit nach der Umbenennung (1938) siehe unter Eichhorn (Ostp.).
Wirtschaft[Bearbeiten]
1920 vermerkt : Gut Alt Eichhorn, zur Gemeinde Neu Eichhorn, Besitzer verstorben, Telefon Aulowönen 5, PT (Pst, Telegraph) Aulowönen 2,5 km, Kleinbahn Eichhorn 0,5 k, Grundsteuer Reinertrag : 200,--; 111 ha, davon 70 Acker, 37 Weiden, 4 Hofstellen; 18 Pferde, 60 Rinder, davon 20 Kühe, 4 Schafe. <ref name="Henning-Nam">Kurt Henning, Charlotte Henning: Der Landkreis Insterburg, Ostpreußen. Ein Ortsnamen-Lexikon. o. O. [Grasdorf-Laatzen] o. J. [1981], S. 82.</ref>
In Niekammer’s landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher, (Band III) 1922 Seite 114/115 [11]
Alt-Eichhorn : Gut zur Gemeinde gehörend. Gr. Aulowönen PTE (0,5 km) ST(andesamt), Eichhorn Klb (Kleinbahn), Keppurlanke A(=Amtsbezirk), Insterburg AG (=Amtsgericht)
- Anton Dalheimer: Grundsteuerreinertrag in Mark : 830--; 90 ha, davon 60 Acker incl. Gärten, 25 Weiden, 5 Unland, Hof, Wege, 18 Pferde, 70 Rinder, davon 36 Kühe, 12 Schweine; Telefon: Aulowönen Nr. 12,
In Niekammer’s landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher, (Band III) 1932 Seite 156 [12]
Eichhorn (Kr. Insterburg) E(isenbahn) Klb (Kleinbahn), Aulowönen PT (Post & Telegraph)
- Gut Otto Engel: Einheitswert in 1000 Rm : 36,2 - 43 ha, davon 31 Acker, 1 Wiesen, 10 Weiden, 1 Hofstelle, 7 Pferde, 20 Rinder, davon 10 Kühe, 12 Schweine; Telefon: Amt Aulowönen
- Abbau Auguste Schwenzke : Einheitswert in 1000 Rm : 28,6 - 39 ha, davon 28 Acker, 2 Weiden, 7 Weiden, 2 Hofstelle, 8 Pferde, 20 Rinder, davon 9 Kühe, 9 Schweine
- Gut Ewald Stumkat : Einheitswert in 1000 Rm : 26,2 - 37 ha, davon 28 Acker, 1 Wiesen, 7 Weiden, 1 Hofstelle, 6 Pferde, 15 Rinder, davon 7 Kühe, 10 Schweine;
1932 ist Eichhorn nur als ganzes dokumentiert, Kiaunischken und Rauben sind seperat im Güter-Adressbuch vermerkt.
Wohngebäude[Bearbeiten]
Seit 1871 Wohnplatz zu Neu Eichhorn.
- 2 (1871) <ref name="Henning82">Kurt Henning, Charlotte Henning: Der Landkreis Insterburg, Ostpreußen. Ein Ortsnamen-Lexikon. o. O. [Grasdorf-Laatzen] o. J. [1981], S. 82.</ref>
- 2 (1905) <ref name="Henning82" />
Einwohner[Bearbeiten]
Datei:Ortsschafts- und Adressverzeichnis Landkreis Insterburg (Seite 19) - Eichhorn.pdf
- 15 (1821) [2]
- 18 (1871) <ref name="Henning82" />
- 8 (1905) <ref name="Henning82" />
Folgende Einwohner sind im Ortschafts- und Adreßverzeichnis des Landkreises Insterburg (1927) genannt, beinhaltet vermutlich Alt-Eichhorn, Neu-Eichhorn und Kiaunischken. Rauben wird seperat geführt :
- Besitzer : Erich Dalheimer, Bruno Ehleben, Otto Engel, Friedr. Regge, Henriette Stumkat, Auguste Schwentzke
- Altsitzer : Anton Dahlheimer, Emilie Engel, Herm.(an) Gaidies
- Heizer : Fritz Pakolat
- Stellmacher: Eduard Schwendtner
- Schweizer : Fried. Gester, Otto Scheller
- Kutscher : Franz Bertram, Ewald Donat, Otto Stuhlemmer
- Deputant : Gustav Binder, Albert Demmens, Karl Krüger, Otto Salecker
- Arbeiterin : Berta Demmens, Agnes Jessewitz,
- Arbeiter : Paul Jettkandt, Gottl. Niederstraßer, Albert Richert, Karl Sawitzki
- Rentenempfänger : Martin Gester, August Kaminski
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Provinz : Ostpreußen
Regierungsbezirk : Gumbinnen
Landkreis : Insterburg [13]
Amtsbezirk : Keppurlauken [14]
Gemeinde : Eichhorn Kr. Insterburg (ab 16.07.1938)
Kirchspiel : Aulenbach (Aulowönen) Ostp.
im/in : südlich der Ossa
bei : 21 km nördlich v. Insterburg
Weitere Informationen[Bearbeiten]
Orts-ID : 49337
Fremdsprachliche Ortsbezeichnung :
Fremdsprachliche Ortsbezeichnung (Lautschrift):
russischer Name :
Kreiszugehörigkeit nach 1945 : Черняховский р-н (Tschernjachowskij Rayon, Insterburg)
Bemerkungen aus der Zeit nach 1945 :
weitere Hinweise :
Staatszugehörigkeit : Russisch
Ortsinformationen nach D. LANGE, Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005) -- [15]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirche[Bearbeiten]
Zugehörigkeit : <ref name="Henning-Nam" />
- Kirchspiel Aulenbach (Ostp.) --> Kirchenkreis Insterburg --> Kirchenprovinz Ostpreußen --> Kirchenbund Evangelische Kircher der altpreußischen Union
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
zur Zeit keine Informationen
Geschichte[Bearbeiten]
- 1785 cölmisch Gut, 2 Feuerstellen, Landrätlicher Kreis Tapiau, Amt Lappönen, Patron der König; <ref name="Henning82" />
- 1805 kölmisch Gut, 1 Feuerstelle, 15 Einwohner; Amt Lappönen, bis zum 30.04.1815 zum Königsberger Departement gehörig, dann zum Regierungsbezirk Gumbinnen zugeschlagen. <ref name="Henning82" />
- 1821 kölmisch Gut, Kreis Insterburg, (Reg.Bezirk) Gumbinnen, Amt Lappöhnen, Kirchspiel Auluwöhnen, 15 Einwohner (Seelen), Poststation Ostwethen und Skaisgirren [2]
Geschichten & Anekdoten rund um Alt-Eichhorn[Bearbeiten]
Alte Heerstrasse[Bearbeiten]
Gerhard Dalheimer berichtete 2014 von einem "Historischen Weg" der über das Land der Familie Dalheimer in Kiaunischken verlief. Kiaunischken war der Nachbarort von Alt Eichhorn. Es handelte sich um die Alte Heerstraße, auf der Napoleons Truppen 1807 nach Tilsit marschierten. Dort wurde der sogenannte "Friede von Tilsit" geschlossen. Die Heerstraße ist auf der Landkarte von 1837 (F.A. von Witzleben) eingezeichnet (rot). Später verlief hier nach 1900 ein kleiner Teilabschnitt der Kleinbahnstrecke Insterburg - Skaisgirren parallel.
- Der vierte Koalitionskrieg, auch dritter Napoleonischer Krieg, in den Jahren 1806 und 1807 fand zwischen Frankreich und den mit ihm verbundenen Staaten, wie etwa den Mitgliedern des Rheinbundes, auf der einen Seite und im Wesentlichen Preußen und Russland auf der anderen Seite statt. Der alte preußische Staat brach schon nach der Doppelschlacht von Jena und Auerstedt im Oktober 1806 zusammen. Der Hof floh nach Ostpreußen. Die Hauptlast des Krieges lag nunmehr bei Russland. Nach der entscheidenden Niederlage gegen Napoleon in der Schlacht bei Friedland beendete der Frieden von Tilsit den Krieg. Preußen verlor dabei fast die Hälfte seines Gebietes, musste hohe Kriegsentschädigungen leisten und sank auf den Status eines minder mächtigen Staates herab. Dagegen befand sich Napoleon auf dem Höhepunkt seiner Macht.<ref>Artikel Vierter Koalitionskrieg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.</ref>
Dokumente zu Alt Eichhorn[Bearbeiten]
Topographisch Wörterbuch des preussischen Staats, Deckblatt [1]
Topographisch Wörterbuch des preussischen Staats, Seite 326 Alt & Neu Eichhorn [2]
Quelle : In Topographisch-Statistisch-Geographisches Wörterbuch des preussischen Staats, Alexander August Mützell, Halle - Verlag Karl August Kümmel (1821) - Alt Eichhorn / Neu - Eichhorn
Niekammer´s Band III - Provinz Ostpreußen (1922) Deckblatt [3]
Niekammer´s Band III - Provinz Ostpreußen (1922) Seite 114 [4]
Niekammer´s Band III - Provinz Ostpreußen (1922) Seite 115 [5]
Quelle : In Niekammers Landwirtschaftliche Güter-Adressbuch Band III, Ostpreußen, 1922 - Alt Eichhorn
Quelle : In Ortschafts- und Adreßverzeichniss des Landkreises - Insterburg, 1927 <ref name=OAV_1927>Buchdruckerei und Verlagsanstalt Ospreußisches Tageblatt G.m.b.H,Insterburg (1927) (Reprint der Kreisgemeinschaft Insterburg Stadt u. Land e.V., Krefeld)</ref>
Niekammer´s Band III - Provinz Ostpreußen (1932) Deckblatt [6]
Niekammer´s Band III - Provinz Ostpreußen (1932) Seite 156 [7]
Quelle : In Niekammers Landwirtschaftliche Güter-Adressbuch Band III, Ostpreußen, 1932 - Eichhorn
Bildmaterial[Bearbeiten]
Wir suchen noch Fotos von Alt Eichhorn für eine Veröffentlichung an dieser Stelle. Sollten Sie Bilder oder interessante Informationen haben, würden wír uns über eine Kontaktaufnahme freuen. Suchen Sie Personen anderer Wohnstätten der Gemeinde Ernstwalde, können Sie sich ebenfalls unter der nachfolgenden Email melden.
info@kirchspiel-aulenbach.de [Bearbeiten]
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Quellen[Bearbeiten]
<references/>
[Koordinaten]* Alt Eichhorn (Ostp.) Ksp. Aulowönen auf der Webseite Google maps 2014
- [1][2]Topographisch-Statistisch-Geographisches Wörterbuch des preussischen Staats , Alexander August Mützell, Halle - Verlag Karl August Kümmel (1821) auf der Webseite Google Books
- [3][4][5][12]Niekammer´s Landwirtschaftliche Güter-Adressbücher Band III - Provinz Ostpreußen (1922) auf der Webseite Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- [6][7][13] Niekammer´s Landwirtschaftliche Güter-Adressbücher Band III - Provinz Ostreußen (1932) auf der Webseite Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- [8] Alt Eichhorn auf der Karte des Deutschen Reiches, 1:100 000, Teil I/IV: Blatt 31 Skaisgirren, aufgenommen 1860/61, einz. Nachtr. 1907 - auf der Website David Rumsey Map Collections ©2010 Cartography Associates
- [9][13] Landkreis Insterburg auf der Webseite Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945: Rolf Jehke, Herdecke., 2005
- [10][14] Amtsbezirk Birkenhof auf der Webseite Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945: Rolf Jehke, Herdecke., 2005
- [17] Alt Eichhorn (Ostp.) auf der Webseite Ortsinformationen nach D. LANGE, Geographisches Ortsregister Ostpreußen, 2005
- [18] Eichhorn, Ajhhorn, Айххорн, Яблочное, Jabločnoe, Jablotschnoe auf der Webseite Genealogisches Ortsverzeichnis: Verein für Computergenealogie, 2012
- [19] Messtischkarte 1196 Aulenbach auf der Webseite MAPSTER - Archivkarten für Polen und Mitteleuropa, 1939
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
- Kirchenbuchbestände :
Viele der Kirchenbücher sind in den Wirren der Zeit unwiderruflich vernichtet worden. Nachfolgend eine Übersicht der Bestände der Kirchenbücher der evangelischen Kirchengemeinde Aulenbach (Aulowönen) / Ostp.
Adressbücher[Bearbeiten]
- Einträge aus Alt Eichhorn in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach Eichhorn|Ä|%C4}}|Ö|%D6}}|Ü|%DC}}|ß|%DF}}|ä|%E4}}|ö|%F6}}|ü|%FC}}| |%20}} Alt Eichhorn in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
- z. Zt. kein Ortsfamilienbuch vorhanden
In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten]
- Alt Eichhorn in Grübels Gemeindelexikon des Deutschen Reiches (Seite 115)
Verschiedenes[Bearbeiten]
Karten[Bearbeiten]
![]() Teil I/IV: Blatt 31. Skaisgirren 1862 [8] |
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
GOV-Kennung : EICORNKO04VT [16]
Messtischblatt : 1196 (11096) [17] | Messtischblatt Jahr : 1939
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
type=create bgcolor=#eeeeff editintro=Vorlage:Zufallsfunde-Link/Intro default=Alt Eichhorn/Zufallsfunde hidden=yes buttonlabel=Zufallsfunde-Unterseite erstellen summary=Zufallsfunde-Unterseite zu Alt Eichhorn erstellt preload=Vorlage:Zufallsfunde-Unterseite</inputbox>
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
type=create bgcolor=#eeeeff editintro=Vorlage:Forscherkontakte-Link/Intro default=Alt Eichhorn/Forscherkontakte hidden=yes buttonlabel=Forscherkontakte-Unterseite erstellen summary=Forscherkontakte-Unterseite zu Alt Eichhorn erstellt preload=Vorlage:Forscherkontakte-Unterseite</inputbox>
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
<gov>EICORNKO04VT</gov>