Elberfeld/Geschichte
Elberfeld, Stadtteil von Wuppertal: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Landesherrschaft, Wohnplätze, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Wuppertal > Elberfeld/Geschichte
Name
Elvervelde (1176, 1302), Elverfelde, Elverfeldt, Evervelde, Elverveld (1257), Elverfeldtt (1610), Elberfeld (amtlich ab 1720).
Landschaftslage
Stand 1956: Wo die Wupper im Nordstück eines in sich vielfach gewundenen Bogens etwa entlang der Grenze vom bergischen Unterland im Norden und den bergischen Hochflächen im Süden fließt, liegt Elberfeld als westlicher Teil des sich in das enge Tal zwängenden Kernes von Wuppertal (Talsohle etwa 140 m Höhe, enge Altstadt im Überschwemmungsgebiet der Wupper.) Am geschlossenen und steilen Südhang bricht die Bebauung 1956 bei der 200-m-Höhenlinie ab und setzt sich 1956 erst über einem dem Hochflächenrand folgenden Waldstreifen in dem welligen Gelände um Hahnerberg (300-330 m) mit weilerartigen Verdichtungen fort. Auf dem flacheren, von Nebentälern aufgelösten Nordhang konnte die Stadt sich weiträumiger, ebenfalls bis zu 200 m Meereshöhe entwickeln. Darüber erstreckt sich das bergische Unterland in 250-300 m Höhe als von zahlreichen Siedlungsinseln unterbrochenes Waldgebiet.
Ortschaftsursprung
Als eins der 12 Tafelgüter des Kölner Bischofs 1176 erwähnt, gelegen an der fränkischen Missionsstraße Köln- Hilden -Elberfeld- Schwelm- Socst, die 6 der Tafelgüter verband. Burg und Hof Elberfeld 1302. Siedlung zwischen Burg und Wupper 1371 erwähnt, die spätere Freiheit. Diese spielte eine bedeutende Rolle in den territorialen Ausein-andersetzungen zwischen Köln und Berg und Mark und Berg.
Stadtgründung
Die Freiheit Elberfeld hatte schon 1444 städtische Ratsverfassung mit Bürgermeister, Rat, Schultheiß und Schöffen, ferner Marktprivileg. Herzog Johann III. von Berg nannte in einer Urkunde 1530 „Schloß, Stadt und Amt Elberfeld", doch wurde das Stadtprivileg erst am 10.08.1610 erteilt, erweitert 1623.
Stadt als Siedlung
Bauliche Entwicklung
Der alte Stadtkern liegt im westöstlichen Längstal der Wupper. Nach 1800 Ausbreitung die nördlichen und südlichen Berghänge hinauf. Die mittelalterliche Wasserburg war durch 3 Gräben geschützt, die Gebäude Fachwerkbauten und als Befestigung z. T. Palisaden 1409 genannt. Die Freiheit wurde um 1440 in die Befestigung einbezogen. Das Gelände der 1537 abgebrannten und nicht wiederaufgebauten Burg wurde seit 1603 zur Bebauung freigegeben. Parzellierungsplan 1603. Der Ort bildete nun ein unregelmäßiges Vieleck von 400: 300 m Ausdehnung, mit rechtwinkligem Straßennetz. Der alte Markt war eine Erweiterung der Hauptstraße mit der Stadtwaage. Der Neumarkt wurde an Stelle des 2. Friedhofs der ref. Gem. im nördl. Vorgelände der zerstörten Burg angelegt. Nach der Stadtwerdung 1619 Bau einer Stadtmauer mit Wehrtürmen an der Wupperseite und 4 Toren, die z. T. schon als Burgtore bestanden hatten. Als letztes wurde 1770 das Morianstor niedergelegt, die Mauer schon 1642 auf Drängen der Bürger abgetragen. Danach dehnte sich die Stadt allseitig aus. Das eng besiedelte und durch die einzige Wupperbrücke mit der Stadt verbundene Island wurde 1623 eingemeindet. Der Fiskus ließ 1781 im 0sten die Hofaue und den Hofkamp parzellieren, wo schon bis 1785 über 200 Häuser (meist Patrizierbauten) entstanden. Gleichzeitig entwickelte sich nach Westen die Aue zur „Straße der Paläste". Mehrere Wupperbrücken in dem engen Tal: Eisenbahnbrücke (1909), Brücke Pestalozzistraße (1876), Brücke Tannenbergstraße (1868), Döppersberger Brücke (1891), Brausenwerther Brücke (1815), und Haspeler Brücke (1902) auf der Grenze nach Barmen.
Gebäude
Stand 1956: Stadtwaage am Alten Markt erstes öffentliches Gebäude, als Rathaus benutzt (Ratssaal) 1687, landesherrlich bis 1809. Erstes Rathaus in der Mitte des Burggebietes 1708, daneben das Rathaus seit 1831, italienische Renaissance, 1956 Museum, Ecke Wall und Turmhofstraße. Das Rathaus nimmt 1956 die ganze Nordseite des Neumarkts ein, eingeweiht 1900, durch Bomben stark beschädigt, wiederaufgebaut 1952. Burgkapelle St. Laurentius bestand im 12. Jh., Pfarrkirche um 1300, Apsis 13. Jhdt., Turm mittelalterlich, Langhaus abgebrannt 1687, Neubau der alten ref. Kirche 1689, Saalbau mit bergischem Zwiebelturm 1774. Kath. Laurentiuskirche 1835, klassizistisch. 2. luth. Kirche 1850. Ref. Sophienkirche 1858. Trinitatiskirche 1878. Kath. Marienkirche 1885. Herz -Jesu- Kirche 1886. Ref. Friedhofskirche auf dem Dorrenberg, Zentralbau 1898. Kath. Suitbertuskirche 1899. Schule am ref. Kirchplatz 1664. Patrizierhaus der Familie von Carnap 1790. Wülfing -Haus erbaut 1803, niedergelegt und in Barmen wiederaufgebaut 1890. Kasino eröffnet 1820, abgebrannt 1858, Neubau 1860, klassizistisch. Neuburgsches Haus 1832, klassizistisch, zerstört. Von-der-Heydt- Haus erbaut 1790, am Mäuerchen, klassizistisch, zerstört. Bahnhof Döppersberg 1849, klassizistisch. Landgericht erbaut 1846-53, klassizistisch. Reichsbank, neben dem Carnap-Haus, 1892, 1956 Landeszentralbank.
Brände
Brände 1537 (Burg und Freiheit), 1678, 22. 5. 1687. Der Stadtgrundriß wurde nicht geändert.
Bevölkerung
Ältere Einwohnerzahlen
Schon 1302 ansehnliche Siedlung (1 Richter, 1 Ortsgeistlicher, 1 Kaplan, 6 Schöffen). 1610: etwa 2.500 Seelen, 1647: 585 Familien (Bürgerliste), 1773: 7.500 Einwohner (E.), 1790: 13 859 E. - Die Bevölkerung war bis 1850 bodenständig, dann vielfach Zuzug aus dem bergischen Hinterland und Westfalen.
Seuchen
Pest: 1581, 1597 (152 Tote), 1613 (220), 1630 (593), 1634-37, 1733 (170), 1734 (108). Rote Ruhr 1702-03. Pocken 1816. Cholera 1849-50, 1859 (in der luth. Gem. 687 Tote), 1867.
Bevölkerungsverzeichnisse
- Kirchenbücher: Ref. seit 1584 (Lücken im 17. Jh.).
- 1702 Einwohnerbuch.
- 1753-63 Rottenlisten.
- 1794 Kaufmannskalender.
- 1812 Taschenbuch für den Kanton Elberfeld.
- 1835 Elberfelder Adreß-Taschenkalender
- 1840 Adreßverzeichnis für den Kreis Elberfeld.
- Adreßbücher fast jährlich ab 1843.
Abschriften der Mormonen
- Elberfeld/Batchnummern
- Auf den Mormonen-CDs Edition Western Europe Vital Records Index sind auch genealogische Daten zu Elberfeld/Geschichte erfasst.
Personenstandsarchiv Brühl
- 1659-1810 (rk.) Geburten,
- 1659-1809 (rk.) Heiraten
- 1672-1675, 1709, 1723-1809 (rk.) Tote
- 1695-1809 (luth.) Geburten, Heiraten
- 1721-1809 (luth.) Tote
- 1584-1833 (ref.) Gegurten
- 1585-1620, 1649-1777, 107-1809 (ref.) Heiraten
- 1588-1687, 1714-1809 Tote
Folgende Kirchenbücher sind wie vorhanden im Personenstandsarchiv Brühl kurz als Digitalisate erhältlich beim Patrimonium Transcriptum Verlag (Der externe Link zeigt eine ausführliche Inhaltsbeschreibung):
- Evangelisch-lutherische Gemeinde:
- 1695-1769, H 1770-1809: Edition Brühl, Vol. 101
- T 1770-1809, H 1782-1789: Edition Brühl, Vol. 102
- S 1769-1809: Edition Brühl, Vol. 103
- Elberfeld, St. Laurentius (rk)
- Die Kirchenbücher von Elberfeld, St. Laurentius, 1659-1809 (DVD), wie vorhanden im Personenstandsarchiv Brühl, sind (tws.) als Digitalisate erhältlich beim Patrimonium Transcriptum Verlag unter der Bezeichnung: Edition Brühl, Vol. 98 (Der externe Link zeigt eine ausführliche Inhaltsbeschreibung)
Berühmte Personen
- Kupferstecher Peter Schenck * 1660 Elberfeld.
- Joh. Heinr. Jung-Stilling, Schriftsteller, * 12.09.1740 Grund bei Hilchenbach, + 02.04.1817 Karlsruhe, Arzt in Elberfeld 1772-78.
- Oberbürgermeister Rüttger Brüning, * 12.08.1775 Elberfeld, + 22.03.1837 Elberfeld
- Karl Ludw. Fhr. v. Bruck, österreichischer Minister, * 18.10.1798 Elberfeld, + 23.04.1860 Wien.
- Fhr. Aug. v. d. Heydt, preußischer Minister, * 15.02.1801 Elberfeld, + 13.6.1874 Berlin.
- Julius Plücker, Mathematiker und Physiker, * 16.07.1801 Elberfeld, + 22.05.1868 Bonn, Erfinder der Spektralanalyse.
- Joh. Friedr. Wilberg, Pädagoge in Elberfeld 1802-37.
- Lovis Benj. Simons, preuß. Justizminister, * 13.12.1803 Elberfeld, + 19.07.1870 Elberfeld.
- Damiel v. d. Heydt, * 31.10.1802 Elberfeld, + 07.07. 1874 Morsbroich, Begründer des Elberfelder Systems der Armenpflege.
- Prof. Fuhlrott, Prähistoriker, * 31.12.1803 Leinefelde, + 17.10.1877 E., Entdecker des Neandertalmenschen, 1830-77 in Elberfeld.
- Friedrich Roeber, Dichter, * 19.6.1819 Elberfeld, + 12.10.1901 Düsseldorf.
- Hans von Marees, Maler, * 24.12.1837 Elberfeld, + 05.06.1887 Rom.
- Ferdinand Schrey, Schöpfer eines Stenographiesystems, * 19.07.1850 Elberfeld, +. 02.10.1938 Berlin.
- Fhr. Aug. v. d. Heydt, Kunstförderer, * 18.9.1851 Elberfeld, + 28.09.1929 Godesberg.
- Friedrich von Schennis, Maler und Radierer, *1851 Elberfeld, + 1891.
- Reichsminister Walter Simons, * 24.09.1861 Elberfeld, +15.07.1937 Nowawes.
- Hans Gregor, Bühnenleiter, * 14.04.1866 Dresden, 1898-1905 in Elberfeld.
- Else Lasker-Schüler, Dichterin, * 11.02.1876 Elberfeld, + 21.01.1945 Jerusalem.
- Walter Bloem, Dichter, * 1868 Elberfeld., + 19.08.1951 Lübeck.
Jüngere Einwohnerzahlen
1810: 18.783 Einwohner (E.), 1818: 21.793 E. (10.808 m., 10.985 w.), 1819:22.188 E., 1831: 29.831 E., 1840: 39.384 E., um 1845: 2.700 Häuser und 35.000 E. (6.570 Familien), 1849: 47.131 E., 1860: 53.520 E., 1861: 56.293 E. (28.113 m., 28.180 w.), 1867: 65.321 E., 1871: 4.340 Häuser und 71.384 E. (davon 42.950 ortsgebürtig; 35.218 m., 36.166w.; Stadt Elberfeld 3.892 Häuser und 65.189 E.) ; 1880: 93.538 E., 1885: 6.314 Häuser und 106.499 E. (51.121 m., 55 378 w.); 1890: 125 899 E., 1900: 156 963 E., 1905: 162 853 E. (76899 m., 85 954 w.), 1910: 170.195 E., 1925: 166.725 E., 1950: 139.693 Einwohner.
Sprache
Die Mundartvon Elberfeld liegt in dem schmalen Grenzstreifen, in dem sich in unentwirrbarer Weise niederdeutsche und mitteldeutsche (ripuarische) Sprachzüge gemischt haben. Am deutlichsten wird das in der einzigartigen Form önk 'euch', die aus einer Mischung des südl. öch und nördl. ink hervorgegangen ist; weiter: Wengter 'Winter', besser 'besser', Peffer 'Pfeffer', Köche 'Küche', aber: koken 'kochen', Water 'Wasser', eck 'ich'.
Allgemeine Information
Elberfeld ist seit 1929 ein Bestandteil der neu gegründeten Stadt Wuppertal. Es umfasst ungefähr die heutigen Wuppertaler Stadtbezirke Elberfeld, Elberfeld-West und Uellendahl-Katernberg. Der Stadtbezirk Elberfeld-West umfasst auch weitgehend das 1888 nach Elberfeld eingemeindete Sonnborn.
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelisch-reformierte Gemeinde
Evangelische Kirchengemeinde des Kirchenkreises in Wuppertal-Elberfeld
- Folgende Kirchenbücher sind wie vorhanden im Personenstandsarchiv Brühl als Digitalisate erhältlich beim Patrimonium Transcriptum Verlag (Der externe Link zeigt eine ausführliche Inhaltsbeschreibung):
- 1584-1620: Edition Brühl, Vol. 26
- 1620-1648: Edition Brühl, Vol. 27
- 1584-1620 1620-1648: Edition Brühl, Vol. 26 + 27
- 1648-1681: Edition Brühl, Vol. 28
- 1621-1687: Edition Brühl, Vol. 29
- 1648-1681, 1621-1687: Edition Brühl, Vol. 28-29
- 1682-1727: Edition Brühl, Vol. 34
- 1702-1746: Edition Brühl, Vol. 35
- 1682-1727, 1702-1746: Edition Brühl, Vol. 34-35
- 1727-1761: Edition Brühl, Vol. 36
- T 1762-1781, S 1737-1769: Edition Brühl, Vol. 37
- T 1782-1801: Edition Brühl, Vol. 38
- T 1727-1761, T1762-T1781, S1737-1769: Edition Brühl, Vol. 36-37
- T 1802-1804: Edition Brühl, Vol. 45
- T 1804-1807: Edition Brühl, Vol. 46
- T 1808-1810: Edition Brühl, Vol. 47
- T 1802-1810: Edition Brühl, Vol. 45 + 46 + 47
- H 1746-1770: Edition Brühl, Vol. 50
- H 1771-1795: Edition Brühl, Vol. 52
- H 1795-1809: Edition Brühl, Vol. 54
- S 1770-1789: Edition Brühl, Vol. 56
- S 1789-1801: Edition Brühl, Vol. 58
- S 1801-1807: Edition Brühl, Vol. 59
- S 1807-1809: Edition Brühl, Vol. 60
- S 1770- 1801: Edition Brühl, Vol. 56 + 58
- Ein (handschriftliches) Register der Taufen, Heiraten und Sterbefälle ist nur für den Zeitraum 1770-1809 vorhanden (Personenstandsarchiv Brühl, Signatur dort: NE 4/1 - NE 4/4).
Evangelisch-lutherische Gemeinde
Nachdem sich im 16. Jahrhundert die Gemeinde Elberfeld der reformierten Konfesssion zugewandt hatte, hielten sich im Verborgenen noch einige lutherische Familien, die zu häuslichen Gottesdiensten zusammen kamen oder sich, besonders beim Abendmahl, den lutherischen Nachbargemeinden Schwelm, Remscheid und Lennep [1]anschlossen. Die Taufen, Trauungen und Begräbnisse mussten sie bei den Reformierten vornehmen lassen[2]. Obwohl ihnen die öffentliche Religionsausübung weiterhin verwehrt blieb, ließen sie seit 1686 einen der beiden Lüttringhauser Pfarrer kommen, der an bestimmten Tagen Gottesdienst hielt. 1694 wurde ein eigener Pfarrer gewählt, zunächst aber nur die private Religionsübung gestattet. In der Folgezeit errichteten sie ein Predigthaus, erhielten aber erst 1726 das Recht zur öffentlichen Religionsausübung und 1747 zum Bau einer Kirche, die 1752 eingeweiht wurde[3].
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Auf den Mormonen-CDs Edition Western Europe Vital Records Index sind auch genealogische Daten zu Elberfeld/Geschichte erfasst.
- Batchnummern
Gedruckte Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Ortsfamilienbuch
Historische Bibliografie
Benutzte Quellen und Literatur
- ↑ Dieser Abschnitt basiert auf ROSENKRANZ, Albert: Das Evangelische Rheinland. Band 1: Die Gemeinden. Rosenkranz erwähnt hier nicht das ebenfalls lutherische Lüttringhausen.
- ↑ ROSENKRANZ, ebd. Solche Eintragungen von Lutheranern im reformierten Kirchenbuch sind bisher allerdings nicht nachgewiesen.
- ↑ ROSENKRANZ, ebd.
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
siehe Wuppertal
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
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Stadtteile in Wuppertal (Regierungsbezirk Düsseldorf) |
Stadtbezirk Elberfeld: Elberfeld | |
Stadtbezirk Elberfeld-West: Elberfeld | Sonnborn | |
Stadtbezirk Uellendahl-Katernberg: Elberfeld | |
Stadtbezirk Vohwinkel: Vohwinkel | Schöller | |
Stadtbezirk Cronenberg: Cronenberg | |
Stadtbezirk Barmen: Barmen | |
Stadtbezirk Oberbarmen: Barmen | Nächstebreck | |
Stadtbezirk Heckinghausen: Barmen | |
Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg: Langerfeld | Beyenburg | |
Stadtbezirk Ronsdorf: Ronsdorf |
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | ELBELDJO31NG | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Karte |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Barmen-Elberfeld, Wuppertal (1929-08-01 -) ( Stadt) Elberfeld (- 1806) ( Amt) Elberfeld (1975 -) ( Stadtbezirk) Berg (- 1806) ( GrafschaftHerzogtum) Elberfeld, Oberbürgermeisterei Elberfeld (1814 - 1861-05-31) ( MairieBürgermeisterei) Elberfeld (1861-06-01 - 1929-07-31) ( Stadtkreis) |
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Untergeordnete Objekte |
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