Girschunen
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > > Ragnit > Girschunen
Einleitung
Girschunen, Girschuhnen[1] (1785) Ostpreußen.
Name
Politische Einteilung
Girschunen
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Standesamt
Verschiedenes
Bewohner um 1736
Halberstädter, Pommern, Märker und andere Deutsche
Hans Michel Bröcker, Heinrich Voigt, Ernst Pape, Christoph Pape
Karten
Einzelnachweise
- ↑ Peteraitis, Vilius: Mažosios Lietuvos ir Tvankstos Vietovardžiai, Ju kilme ir reikšme, Vilnius 1997
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | GIRNENKO05XA | ||||
Name | |||||
Typ |
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w-Nummer |
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Karte |
TK25: 0997 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Ragnitzskij Rayon, Sowjetskij Rayon, Nemanskij Rayon, Neman, Рагнитский район, Советский район, Неманский район (1992) ( Rayon) Quelle Ragnit (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.250/251 Tilsit (Maria Himmelfahrt), Tilsit (1907) ( Pfarrei) Quelle S.250/251 Girschunen (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
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