Leidringen
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Zollernalbkreis > Rosenfeld > Leidringen
Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Die Gemeinde Leidringen gehörte zum Oberamt Sulz. Bei der Kreisreform 1938 wurde das Oberamt aufgelöst, die Gemeinde kam zum Landkreis Balingen. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Leidringen zu Rosenfeld eingemeindet.
Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Amselreute
- Bommlershof
- Brestneckermühle
- Kopfenhof
- Krempenhof
- Michelesmühle
- Schorrenhof
- Weiherhof
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
In Leidringen besteht ein evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgendem Ort als Filialen:
Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren nach Böhringen eingepfarrt.
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Evangelische Kirchengemeinde Leidringen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Taufbücher ab 1628
- Ehebücher ab 1628
- Totenbücher ab 1628
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Einträge aus Leidringen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Leidringen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Leidringen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Sturm, M.: Ortssippenbuch Leidringen und Rotenzimmern
Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Verwendete Literatur[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Artikel Leidringen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | LEIGENJN48IG | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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externe Kennung |
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Karte |
TK25: 7718 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Zollernalbkreis (1973-01-01 - 1974-12-31) ( Landkreis) Sulz, Kreis Sulz (1806 - 1938) ( Oberamt) Rosenfeld (1975-01-01 -) ( Stadt) Balingen (1938-10-01 - 1972-12-31) ( Landkreis) |
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Untergeordnete Objekte |
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