Hohenposeritz (Kreis Schweidnitz)

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Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Schlesien > Regierungsbezirk Breslau > Landkreis Schweidnitz > Hohenposeritz (Kreis Schweidnitz)

Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Landgemeinde nörd-östlich bei der Kreisstadt Schweidnitz.


Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • 1895[1] = Landgemeinde Hohenposeritz = 1 Wohnplatz, 53 bewohnte Wohnhäuser, 70 gewöhnliche Haushaltungen sowie 1 männliche und 3 weibliche einzeln Lebende mit eigener Haushaltung, ortsanwesend am 2.12.1895 sind 360 Personen, wovon 178 männlich und 182 weiblich, 315 Personen ev., 45 kath., ev. zu Domanze, kath. zu Ingramsdorf, Standesamt Domanze, Amtsbezirk Domanze
  • 1895[2] = Gutsbezirk Hohenposeritz = 1 Wohnplatz, 4 bewohnte Wohnhäuser, 2 gewöhnliche Haushaltungen, 2 weibliche einzeln Lebende mit eigener Haushaltung, ortsanwesend am 2.12.1895 sind 13 Personen, wovon 8 männlich und 5 weiblich, 13 Personen ev., ev. zu Domanze, kath. zu Ingramsdorf, Standesamt Domanze, Amtsbezirk Domanze
  • 1933[3] = 1 Wohnplatz, 58 bewohnte Wohnhäuser, 85 gewöhnliche Haushaltungen, ortsanwesend am 16.06.1925 sind 337 Personen, wovon 155 männlich, 258 Personen Ev., 79 Kath., ev. zu Domanze, kath. zu Ingramsdorf, Standesamt Domanze, Amtsbezirk Domanze
  • 1939 = 49 Haushaltungen mit 165 Einwohnern

Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Landgemeinde

Standesamt[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

In Schlesien begannen die Standesamtsregister, wie in ganz Preußen, am 01. Oktober 1874.
Hohenposeritz gehörte zum Standesamt Domanze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Beachte die Besonderheiten in der Geschichte der evangelischen Kirche in Schlesien für die Zeit nach dem 30-jährigen Krieg. Besonders auch die Bedeutung der schlesischen Friedenskirchen.

Hohenposeritz war zur ev. Kirche in Domanze gepfarrt.

Katholische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Die katholische Kirche St. Josephi in Hohenposeritz wurde um 1300 errichtet und nach dem Brand von 1633 wieder erbaut. Der Turm wurde erst 1853 errichtet. Die Kirche war M.a. der kath. Kirche in Ingramsdorf. [4]

Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Link zur Familienkundlichen Literaturdatenbank[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Karten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Messtischblatt TK25 (1:25.000) Nr.: 5065

Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Informationen aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung HOHITZJO80GW
Name
  • Poseritz
  • Hohenposeritz Quelle (${p.language})
  • Pożarzysko
Typ
Einwohner
externe Kennung
  • SIMC:0857166
Webseite
Karte
   

TK25: 5065

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Domanze (1885) ( Kirchspiel) Quelle S. 152/153 Nr. 29

Hohenposeritz (Hl. Joseph), Hohenposeritz (S. Joseph), Pożarzysko (św. Józefa) (1887) ( Kirchspiel) Quelle S. 168 Nr. 6

Ingramsdorf (Assumptio B.M.V.), Ingramsdorf (Mariä Himmelfahrt), Imbramowice (Wniebowzięcia Najświętszej Maryi Panny) (1885) ( Kirchspiel) Quelle S. 152/153 Nr. 29

Hohenposeritz (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle S. 152/153 Nr. 29 Quelle

Domanze (1885) ( Standesamt) Quelle S. 152/153 Nr. 29

Żarów (1999 -) ( Stadt- und Landgemeinde PL) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Hohenposeritz (Hl. Joseph), Hohenposeritz (S. Joseph), Pożarzysko (św. Józefa)
         Kirche
HOHEPHJO80HW


Städte und Gemeinden im Landkreis Schweidnitz im Regierungsbezirk Breslau in Schlesien (Stand 1939)

Städte: Freiburg i. Schles. | Schweidnitz | Striegau
Gemeinden: Alt Jauernick | Arnsdorf | Barzdorf | Bergen | Berghof-Mohnau | Birkholz | Bögendorf | Breitenhain | Bunzelwitz | Burkersdorf | Cammerau | Domanze | Eckersdorf | Eisdorf | Esdorf | Fehebeutel | Floriansdorf | Frauenhain-Rungendorf | Friedrichsrode (Nsl.) | Goglau | Gohlitsch | Gräben | Gräditz | Groß Merzdorf | Groß Rosen | Groß Wierau | Grunau b. Striegau | Grunau-Jakobsdorf | Guhlau | Günthersdorf | Gutschdorf | Haidau | Halbendorf | Häslicht | Hohenposeritz | Hohgiersdorf | Hoymsberg | Ingramsdorf | Järischau | Kallendorf | Kaltenbrunn | Käntchen | Klein Bielau | Klein Merzdorf | Klein Wierau | Kletschkau | Klettendorf | Kohlhöhe | Königszelt | Konradswaldau | Kratzkau | Kreisau | Kroischwitz | Krotzel | Kunzendorf | Laasan | Leutmannsdorf | Ludwigsdorf | Muhrau | Neudorf | Neu Jauernick | Nieder Giersdorf | Nieder Weistritz | Niklasdorf | Nitschendorf | Ober Weistritz | Ölse | Penkendorf | Peterwitz | Pilgramshain | Pilzen | Preilsdorf | Puschkau | Qualkau | Raaben | Rauske | Saarau | Säbischdorf | Schmellwitz | Schönbrunn | Schönfeld | Seiferdau | Seifersdorf | Standorf (Stanowitz) | Stephanshain | Strehlitz | Streit | Tampadel | Tarnau | Teichau | Teichenau | Thomaswaldau | Tunkendorf | Ullersdorf | Weiß Kirschdorf | Weizenrodau | Wickendorf | Wierischau | Wilkau | Würben | Zedlitz | Zirlau | Zülzendorf


  1. Gemeindelexikon für die Provinz Schlesien, 1898
  2. Gemeindelexikon für die Provinz Schlesien, 1898
  3. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen. Band VI: Provinz Niederschlesien, 1933
  4. Real-Handbuch des Bistums Breslau, II. Teil, 1929, Seite 347