Freiburg in Schlesien
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Freiburg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Freiburg. |
Hierarchie:
Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Schlesien > Regierungsbezirk Breslau > Landkreis Schweidnitz > Freiburg in Schlesien
Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Stadt westlich von Schweidnitz, direkt an der Kreisgrenze.
Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- 1895 = 10 Wohnplätze, 474 bewohnte Wohnhäuser, 1 Gefängnis, 2 Krankenhäuser, 1874 gewöhnliche Haushaltungen sowie 83 männlich und 208 weibliche einzeln Lebende mit eigener Haushaltung, 21 Anstalten für gemeinsamen Aufenthalt, ortsanwesend am 2.12.1895 sind 9.222 Personen, wovon 4.252 männlich und 4.970 weiblich, 6.331 Personen ev., 2.699 kath., 115 andere Cchristen, 62 Juden, 15 anderere Religion oder ohne, ev. zu Freiburg, kath. zu Freiburg, Standesamt Freiburg, Amtsbezirk Freiburg
- 1925 = 2 Wohnplätze, 567 bewohnte Wohnhäuser, 2.519 gewöhnliche Haushaltungen, ortsanwesend am 16.06.1925 sind 9.502 Personen, wovon 4.254 männlich, 6.026 Personen Ev., 2.451 Kath., 28 Juden, 489 Bekenntnislose, ev. zu Freiburg, kath. zu Freiburg, Standesamt Freiburg, Amtsbezirk Freiburg
- 1939 = 2917 Haushaltungen mit 9.309 Einwohnern
Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Stadt in Niederschlesien. (Mit den Wohnplätzen(1933) Freiburg, Bubenau, Schützenhaus, Städtischer Schlachthof, Städtisches Wasserwerk, Villen: Kammler, Klein, Kramsta, Seidel.)
- ab 1741 im Landkreis Schweidnitz
Standesamt[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Das Standesamt war in Freiburg.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Pfarrort war Freiburg.
Beachte die Besonderheiten in der Geschichte der evangelischen Kirche in Schlesien für die Zeit nach dem 30-jährigen Krieg. Besonders auch die Bedeutung der schlesischen Friedenskirchen.
"Kirchenkreis Striegau in Geschichte und Gegenwart - Festschrift zur General-Kirchenvisitation 1932", Herausgegeben von Pastor P. Hechler, Saarau i. Schl.
Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Pfarrort war Freiburg.
Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Auflistung der Adressbücher für die Stadt Freiburg. Siehe auch Adressbücher unter Schweidnitz.
Weitere Informationen zu den Titeln und aktuelle Bestandsnachweise findet man in der Datenbank Adressbücher aus Schlesien.
- 1894 = "Adress- und Geschäfts-Handbuch von der Stadt Freiburg i.Schl. sowie den Nachbargemeinden Zirlau und Polsnitz"
- 1932 = "Adreßbuch der Stadt Freiburg in Schlesien mit den Ortschaften Polsnitz, Gutsbezirk Fürstenstein, Fröhlichsdorf-Zeisberg, Zirlau und Kunzendorf."
Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Link zur Familienkundlichen Literaturdatenbank[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Literatur zu Freiburg (Titelstichwort: Freiburg)
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- "Kirchenkreis Striegau in Geschichte und Gegenwart - Festschrift zur General-Kirchenvisitation 1932", Herausgegeben von Pastor P. Hechler, Saarau i. Schl.
- RADLER, Leonhard Dr. "Zur Gründung von Freiburg" in "Tägliche Rundschau" Nr.7/1959 S.3-6
- RADLER, Leonhard Dr. "Beiträge zur Kirchengeschichte des Kreises Schweidnitz. Die friderizianischen 'Bethäuser' in Striegau, Freiburg, Oelse, Peterwitz, Domanze, Leutmannsdorf, Ober-Weistritz, Konradswaldau, Gräditz, Groß-Rosen" in "Jahrbuch für schlesische Kirchengeschichte" Band 60/1981 S. 90-130
- MÜHLENPFORDT "Als Graf Zeppelin in Freiburg zu Gaste war" in "Bote aus dem schlesischen Burgenland" Nr.2/1955 S.35
Karten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Messtischblatt TK25 (1:25.000) Nr.: 5163
Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Freiburg in Schlesien/Zufallsfunde
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | FRELESJO80DU | ||||||||||||||||
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externe Kennung |
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Karte |
TK25: 5163 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Freiburg (Schlesien) (Hl. Nikolaus), Freiburg (Schlesien) (S. Nicolaus), Świebodzice (św. Mikołaja) (1885) ( Kirchspiel) Quelle S. 150/151 Nr. 1 Freiburg (1885) ( Standesamt) Quelle S. 150/151 Nr. 1 Freiburg in Schlesien (1885) ( Stadt) Quelle S. 150/151 Nr. 1 Freiburg (1885) ( Kirchspiel) Quelle S. 150/151 Nr. 1 Świebodzice (1999 -) ( Stadt- und Landgemeinde PL) Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
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