Kamstigall
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Fischhausen > Kamstigall
Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kamstigall, Camstigall, Komstegallen (1460), ein zimliches Dorf Camstigal -"soll einen Schafskopff bedeuten" - (Henneberger 1595) [1], Kreis Fischhausen,Samland, Ostpreußen.
Name[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Der Name ist prußisch abzuleiten.
- prußisch "camstian" = Schaf, Lamm
- "galwo" = Haupt
- "kamstaan galwo" = Schafskopf
- "kamstis" = Schäfer
Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kamstigall gehörte zum Krichspiel Wargen (Kreis Fischhausen).
Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Gesellschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Ortsname in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Archive und Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Archive[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- ↑ Blažiene, Grasilda: Hydronymia Europaea, Sonderband II, Die baltischen Ortsnamen im Samland, Wolfgang Schmid Hrsg., Steiner Verlag Stuttgart 2000, S. 54
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | KAMALLJO94XP | ||||
Name |
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Typ |
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w-Nummer |
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Karte |
TK25: 1385 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Alt-Pillau (Pillau II.) (1907) ( Kirchspiel) Quelle Pillau, Seestadt Pillau (1937-04-01 - 1945) ( Stadtgemeinde) Quelle Königsberg-Oberhaberberg, Königsberg-Oberhaberberg (Hl. Familie) (1907) ( Pfarrei) Quelle Kamstigall (- 1937-03-31) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
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