Schmidt Matz
Hierarchie
Regional > Litauen > Schmidt Matz
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Schmidt Matz
Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Schmidt Matz, Kreis Memel, Ostpreußen
Name[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Andere Namen und Schreibweisen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- 1687 Matz Schmiedt, 1785 auch Pillatischken
- Pillutischken[1], Pilatischken[2]
Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Landgemeinde (Schmidt Matz) 1874 und (Schmidt Matz (Pilatischken)) 1888.
Vereinigt mit Rußlen 09. Dezember 1896.[3]
1939 ist Rußlen ein Dorf in der Gemeinde Dawillen.[4]
Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Schmidt Matz gehörte 1888 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Schmidt Matz gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Schmidt Matz gehörte 1888 zum Standesamt Dawillen.
Bewohner[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Karten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | SCHKENKO05PP | ||||
Name |
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Typ |
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w-Nummer |
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Karte |
TK25: 0393 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Dawillen (1888) ( Kirchspiel) Quelle Memel, Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Klaipėda (1888) ( Pfarrei) Quelle Schmidt-Matz (Pilatischken) (- 1896-12-08) ( Landgemeinde) Quelle Quelle Dawillen (1888) ( StandesamtStandesamt) Quelle Russlen, Sudmanten Hans, Rußlen, Rusliai (1896-12-09 -) ( Landgemeinde) Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
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Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
- ↑ Urmesstischblatt von 1860
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm