Sigmaringen/Kriegerdenkmal 1914-18
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Sigmaringen / Baden-Württemberg
- Zugehörigkeit, aktuell
- Bundesrepublik Deutschland > Bundesland Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Sigmaringen > Sigmaringen
- historisch (1914)
- Königreich Preußen, Hohenzollernsche Lande > Regierungsbezirk Sigmaringen > Sigmaringen
Art des Denkmals[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kriegerdenkmal 1914-18
- mit Fassadenstandbild des Ritters Sigmar
Inschriften am Denkmal[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- an der Plinthe / Konsole
„SIGMAR“ „SIGMARINGEN SEINEN GEFALLENEN“ |
- Inschriften auf den Plexiglasscheiben
Standort[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
an der Fassade des Rathauses
Verbleib[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Das Denkmal ist erhalten.
Die verlorenen Inschrifttafeln wurden durch neue Plexiglasscheiben ersetzt.
Entwurf und Ausführung des Denkmals[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Entwurf[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Bildhauer
- Franz Xaver Marmon
ausführende Werkstätten / Material[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- - Konsole, Standbild
- Bildhauerwerkstatt Marmon
» heller Sandstein
Chronik des Denkmals[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Projekt[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Stifter: Stadt Sigmaringen
- Kosten: -?-
Errichtung des Denkmals[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
enthüllt __.__.1927
Tabellarische Darstellung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Datum | Geschehen |
---|---|
1926 | Ausführung des Denkmals durch Bildhauer Marmon |
__.__.1927 | Feier der Enthüllung des Kriegerdenkmals |
1942 | Entfernung der bronzenen Inschrifttafeln; Abgabe zur Einschmelzung |
2011 | Erneuerung der Inschrifttafeln als „Mahnmal gegen Krieg und Gewaltherrschaft" |
Literatur- und Quellenangaben[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Künstlerlexikon Thieme-Becker, Band 24, Seite 124
- Besichtigung des Denkmals (Peter Wittgens: 21.02.2015)