Wildgutach

Info

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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Freiburg > Landkreis Emmendingen > Simonswald > Wildgutach

Politische Einteilung

Wildgutach war eine selbstständige Gemeinde bis zur Eingemeindung nach Simonswald am 1. Januar 1974.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelische waren um 1957 nach Waldkirch eingepfarrt, gehören inzwischen jedoch zur Pfarrei Kollnau-Gutach.

Katholische Kirchen

Wildgutach gehörte ursprünglich zu St. Peter, jedoch ab 1766 zur Pfarrei St. Märgen und schließlich seit 1. Januar 1976 zur Pfarrei St. Josef in Obersimonswald. Es finden sich jedoch auch Einträge in den Kirchbüchern von Gütenbach (z.B. zum Gutenhof).

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Eintrag Wildgutach in Die Kirchenbücher in Baden, Seite 270

Der Großteil der katholischen Bücher dürfte sich im Erzbischöflichen Archiv Freiburg unter Verschluss befinden. Dort kann jedoch u.a. der Mikrofilm 865603 aus Eintrag 119101 im FamilySearch-Katalog eingesehen werden.

Standesbücher

• Digitalisate der Standesbücher (1810–1869) im Bestand L 10 des Staatsarchivs Freiburg
  • Schnellzugriff: Simonswald/Standesbücher

Adressbücher

• Einträge aus Wildgutach in der Adressbuchdatenbank
• Kategorie:Adressbuch für Wildgutach

Militär- und Kriegsquellen

• Wildgutach ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.
• Kriegerdenkmal St. Märgen mit Einträgen zu Wildgutach beim Onlineprojekt Gefallenendenkmal

Bibliografie

• Volltextsuche nach |%20}} Wildgutach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

Historische Bibliografie

• Ortssuche nach |+}}%22%29 Wildgutach in der Deutschen Digitalen Bibliothek
• Literatursuche nach Wildgutach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
• Suche nach Wildgutach im Topographischen Wörterbuch des Großherzogtums Baden ^Mitmachen

Verschiedenes

nach dem Ort: Wildgutach

Karten

• Gemarkungsplan Wildgutach von 1898 im Generallandesarchiv Karlsruhe

Weblinks

Historische Webseiten

• Informationen zu Wildgutach in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

• Artikel Wildgutach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	WILACH_W7809
Name	Wildgutach
Typ	Gemeinde (1832 - 1973) Ortsteil (Verwaltung) (1974 -)
Postleitzahl	W7809 (- 1993-06-30) 79263 (1993-07-01 -)
externe Kennung	leobw:10044 GND:7838441-2
Karte	TK25: 7914 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap.de Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Simonswald (1974-01-01 -) ( Gemeinde) Emmendingen (1936-10-01 - 1973-12-31) ( BezirksamtLandkreis) Waldkirch (1832-04-23 - 1936-09-30) ( OberamtBezirksamt)
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum St. Hubertus (Wildgutach) Kapelle STHACHJN48BA Wildgutach Dorf WILACHJN48BA (1832-04-23 -)