Ziegenhagen (Rochau)

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Disambiguation notice Ziegenhagen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Ziegenhagen.

Hierarchie : Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Stendal > Rochau > Ziegenhagen

Ausschnitt Schinne aus W. Zahn's Wanderkarte für die Altmark 9. Auflage - Ziegenhagen liegt nordwestlich von Stendal

Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Ziegenhagen wurde am 25.7.1952 aus dem Kreis Stendal in den Kreis Osterburg[1] umgegliedert. Ziegenhagen war ab dem 1.4.1959 ein Ortsteil von Häsewig, ab dem 1.1.1974 ein Ortsteil von Klein Schwechten und ist seit dem 1.1.2011 ein Ortsteil von Rochau.
  • Am 1.4.1959 Eingemeindung der Gemeinde Ziegenhagen in die Gemeinde Häsewig.[2]
  • Ab 1.1.1974 Eingemeindung der Gemeinde Häsewig in die Gemeinde Klein Schwechten.[2]
  • Ab 1.1.2011 Eingemeindung der Gemeinde Klein Schwechten Rochau.[3]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische und historische Gesellschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Archive[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Ziegenhagen

Anmerkungen/Fußnoten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  1. Gesetz über die weitere Demokratisierung des Aufbaues und der Arbeitsweise der staatlichen Organe im Lande Sachsen-Anhalt vom 25. Juli 1952
  2. 2,0 2,1 Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 345f.
  3. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, Gemeindeverzeichnis-Informationssystem GV-ISys [1], 2011
  4. Dr. [Karl Hermann] Haase; Hilbert: Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg, 19. Jg.: Magdeburg 1903, S. 112

Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Ortsteil[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung object_1075591
Name
  • Ziegenhagen
Typ
  • Gemeinde (- 1959-03-31)
  • Ortsteil (Verwaltung) (1959-04-01 -)
Einwohner
Postleitzahl
  • O3501 (- 1993-06-30)
  • 39579 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • wikidata:Q29921185
Webseite
Karte
   

TK25: 3236

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Osterburg (1952-07-25 - 1959-03-31) ( Landkreis) Quelle

Stendal (- 1952-07-24) ( KreisLandkreis) Quelle

Klein Schwechten (1974-01-01 - 2010-12-31) ( GemeindeOrtsteil) Quelle

Rochau (2011-01-01 -) ( Gemeinde) Quelle

Häsewig (1959-04-01 - 1973-12-31) ( GemeindeOrtsteil) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Ziegenhagen
         Wohnplatz
ZIEGENJO52VR

Wohnplatz[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung ZIEGENJO52VR
Name
  • Ziegenhagen Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz
Postleitzahl
  • O3501 (- 1993-06-30)
  • 39579 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • geonames:2804393
Karte
   

TK25: 3236

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Ziegenhagen ( GemeindeOrtsteil) Quelle

Schinne, Schinne (1807 - 1813) ( Kanton) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum


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