Dannecker (Familienname)

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Herkunft und Bedeutung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Der Familienname ist ein Herkunftsname von Tanneck (bei Balingen) oder Tannegg (Schweiz).

Varianten des Namens[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Variiert zwischen Tannecker/Dannecker u.a.

Geographische Verteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

1379 ist ein Burkart der Tannegger Zunftmeister in Rottweil (angel. von Tanneck bei Balingen). 1388 ist Heinrich Tanneger kaiserlicher Notar in Konstanz (abgel. von Tannegg im Thurgau).

Lkr. Rottweil[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Der Zunftmeister dieses Namens ist oben genannt. 1460 hatte ein Hanß Tanneger Grundbesitz in Villingendorf. 1623 heiratete ein Hans Dannekher eine Maria Bäder in Villingendorf. Die Familie ist danach nicht mehr in Villingendorf belegt.

Bekannte Namensträger[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Sonstige Personen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Geographische Bezeichnungen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Umgangssprachliche Bezeichnungen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Literaturhinweise[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Brechenmacher, Josef Karlmann 1957-60 Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. 1. Band (A-J), S.268.

Metasuche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png zum Familiennamen: Dannecker


Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]