Erkrath/Mühlen
Erkrath[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Brügger Mühle[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
„Die Brügger Mühle liegt am Ortsausgang Erkraths[1], am Eingang des Neandertals. Ca. 5 ha Industriegelände, von der Düssel bogenförmig eingefasst. Darauf eine alte Papierfabrik aus braunem Backstein, im Stil der 30er Jahre gebaut [...]. Das Gelände der Brügger Mühle war schon in alten Zeiten ein "Produktionsstandort", eine Korn- und später eine Ölmühle. Industriesitz wurde sie Ende des 19. Jahrhunderts, als die Papierfabrik Bernsau sich dort niederließ.“ (Quelle: [1]) (Koordinaten: 51.226941,6.921641 [2])
Stindermühle[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Geographische Lage
- 51.232966°N 6.922578°O
Der Stinderbach entspringt südlich der B7 bei Meurersmorp und mündet westlich der A3 in den Hubbelrather Bach, der wenig später in Erkrath in die Düssel fließt. Die Stindermühle wurde bereits 1707 erwähnt. Ende des vorletzten Jahrhunderts wurde in der Stindermühle nicht nur gemahlen, sondern auch gebacken. Eine Gastwirtschaft und Gondelfahrten auf dem Mühlenteich sorgten für Freizeitvergnügen. Später wurden bis 1926 in einem Teilbereich der Mühle Kinder unterrichtet. Das Mühlenrad mit einem Durchmesser von 4,5 m drehte sich mit der Kraft des Stinderbaches bis 1928.
Morper Mühle[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
siehe Haus Morp
Hochdahl[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Wahnenmühle (Trills)[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Leinöhlmühle aus dem 18. Jahrhundert.
- http://www.wahnenmuehle.de/
- Koordinaten: 51.226865,6.921594 [3]
- Adresse: Wahnenmühle 1
Unterfeldhaus[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Anmerkungen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- ↑ Mettmanner Straße 25