Grötzingen (Allmendingen)
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Grötzingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Grötzingen. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Allmendingen > Grötzingen
Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Die Gemeinde Grötzingen gehörte zum Oberamt Ehingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ehingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Grötzingen zu Allmendingen eingemeindet. Zumindest bis 1700 hieß die Gemeinde Westerdorf.
Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Weilersteußlingen eingepfarrt.
Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Frankenhofen (Ehingen) eingepfarrt.
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Einträge aus Grötzingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Grötzingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Grötzingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Fassbinder, Karl: Ortsfamilienbuch Ennahofen, Grötzingen, Weilersteußlingen, Ermelau, Talsteußlingen, Teuringshofen: aus den Kirchenbüchern der Pfarrei Weilersteußlingen, 1582–1910. Blaustein, 2007
- Die Lagerbücher des Amts (Neu-)Steußlingen finden sich unter Neusteußlingen.
Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weitere Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | GROGENJN48TI | ||||||||
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Typ |
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Einwohner |
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Postleitzahl |
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externe Kennung |
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Karte |
TK25: 7623 |
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Zugehörigkeit | |||||||||
Übergeordnete Objekte |
Ehingen (1938 - 1973) ( Landkreis) Ehingen (1810 - 1938) ( OberamtKreis) Alb-Donau-Kreis (1973-01-01 - 1973-12-31) ( Landkreis) Allmendingen (1974-01-01 -) ( Gemeinde) |
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Untergeordnete Objekte |
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